Mehr Sicherheit: Nokia Smartphone-Daten landen nur noch in Finnland
Google Cloud Plattform auf finnischen Servern zu gewährleisten. Das Rechenzentrum dafür steht in der Region Hamina, genauer gesagt rund 50 Kilometer von der russischen Grenze entfernt im kleinen Küstenort Petkele.
Konkret will HMD dort die Nutzungsdaten und bestimmte Daten zu den jeweiligen Endgeräten, die sonst auf Servern von Google an anderen Orten in aller Welt abgelegt werden, in dem finnischen Rechenzentrum ablegen. Dazu gehören auch Daten, die zur Optimierung des Nutzungserlebnisses erhoben werden, wobei das Unternehmen keine wirklich konkreten Angaben zur Art der gespeicherten Daten nannte.
Den Anfang macht HMD Global mit dem Nokia 4.2, das zum Mobile World Congress 2019 vorgestellt wurde. Die Daten von älteren noch unterstützten Smartphone-Modellen des Herstellers sollen im Zuge des gegen Ende des Jahres beginnenden Upgrades der Geräte auf Android "Q" nach Hamina migriert werden. Das Unternehmen verspricht, dass die Daten auf den finnischen Servern unter den Vorgaben aus der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollständig geschützt bleiben und ausschließlich von HMD Global selbst verwaltet werden.
Mit den während der Aktivierung und Nutzung der Nokia-Geräte erhobenen Daten, versucht HMD Global nach eigenen Angaben vor allem mehr über die Verwendung der Geräte zu erfahren. Es gehe darum, die Informationen zur Umsetzung künftiger Verbesserungen zu verwenden und bei der Entwicklung neuer Geräte zu nutzen, heißt es. Das Rechenzentrum von Google in Hamina nutzt ausschließlich erneuerbare Energien für seinen Betrieb und soll so auch aus ökologischer Sicht für ein reines Gewissen bei den Käufern von Nokia-Geräten sorgen.
Wie HMD soeben in einer Pressemitteilung verlauten ließ, will man mit dem Dienstleister CGI und Googles Cloud-Sparte zusammenarbeiten, um gemeinsam künftig die Speicherung von "Telefonaktivierungs- und Telefonleistungsdaten" auf der Konkret will HMD dort die Nutzungsdaten und bestimmte Daten zu den jeweiligen Endgeräten, die sonst auf Servern von Google an anderen Orten in aller Welt abgelegt werden, in dem finnischen Rechenzentrum ablegen. Dazu gehören auch Daten, die zur Optimierung des Nutzungserlebnisses erhoben werden, wobei das Unternehmen keine wirklich konkreten Angaben zur Art der gespeicherten Daten nannte.
Den Anfang macht HMD Global mit dem Nokia 4.2, das zum Mobile World Congress 2019 vorgestellt wurde. Die Daten von älteren noch unterstützten Smartphone-Modellen des Herstellers sollen im Zuge des gegen Ende des Jahres beginnenden Upgrades der Geräte auf Android "Q" nach Hamina migriert werden. Das Unternehmen verspricht, dass die Daten auf den finnischen Servern unter den Vorgaben aus der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollständig geschützt bleiben und ausschließlich von HMD Global selbst verwaltet werden.
Mit den während der Aktivierung und Nutzung der Nokia-Geräte erhobenen Daten, versucht HMD Global nach eigenen Angaben vor allem mehr über die Verwendung der Geräte zu erfahren. Es gehe darum, die Informationen zur Umsetzung künftiger Verbesserungen zu verwenden und bei der Entwicklung neuer Geräte zu nutzen, heißt es. Das Rechenzentrum von Google in Hamina nutzt ausschließlich erneuerbare Energien für seinen Betrieb und soll so auch aus ökologischer Sicht für ein reines Gewissen bei den Käufern von Nokia-Geräten sorgen.
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