Musk: Tesla-Fahrer sollen bald "Cuphead" in ihren Autos spielen können
Elon Musk im Rahmen eines Interviews als Teil eines Podcasts des IGN-Mitarbeiters Ryan McCaffrey verlauten ließ, hat sein Unternehmen dafür gesorgt, dass das Spiel "Cuphead" jetzt auf dem In-Car-Display der verschiedenen Autos der Marke Tesla läuft. Eine Veröffentlichung könne noch im Sommer 2019 erfolgen, hieß es weiter.
Musk sagte im "Ride The Lightning"-Podcast, dass man die "Unity"-Engine, welche die Plattform diverser Spiele bildet, mittlerweile auf den in Teslas verbauten Computern zum Laufen bekommen habe. Erst im Mai hatte Musk angedeutet, dass Tesla daran arbeite, Unity und die Unreal-Engine gleichermaßen in seine Fahrzeuge zu bringen.
Letztlich habe Tesla bei der Integration der Spiele vor allem mit Einschränkungen in Sachen Speicherplatz zu kämpfen. Ursprünglich habe man nicht mit der Integration der Spiele gerechnet, weshalb die Computer in den Teslas wohl einfach nicht genug Speicher mitbringen. Der Kunde müsse sich also wohl darauf einstellen, sich ein Spiel auszusuchen, das dann heruntergeladen und nach der Nutzung wieder gelöscht werden müsse, wenn man ein anderes Spiel wünscht.
Die Entwickler des Spiels stellten mittlerweile auch klar, dass Cuphead nur in einer stark reduzierten Version in Musks Elektroautos landen dürfte. So muss man nicht nur einen USB-Controller nutzen, um das Spiel zu steuern, sondern muss auch damit leben, dass wegen der Beschränkungen in Sachen Speicherplatz nur die "Inkwell Isle One" genannte erste Sektion des Spiels in Teslas verfügbar sein werde.
Wie Tesla-Boss Musk sagte im "Ride The Lightning"-Podcast, dass man die "Unity"-Engine, welche die Plattform diverser Spiele bildet, mittlerweile auf den in Teslas verbauten Computern zum Laufen bekommen habe. Erst im Mai hatte Musk angedeutet, dass Tesla daran arbeite, Unity und die Unreal-Engine gleichermaßen in seine Fahrzeuge zu bringen.
Nur ein Teil von Cuphead verfügbar, weil der Speicher nicht reicht
Unity laufe inzwischen, wobei man bisher neben "Cuphead" auch ein Rennspiel mit einem Strand-Buggy dafür anbieten werde. Im Fall von Cuphead hätten die Entwickler des Spiels Hilfe bei der Umsetzung beigesteuert. Musk selbst ist offenbar durchaus begeistert von der Idee, "Cuphead" auf den Displays in den Fahrzeugen seiner Firma anzubieten, denn er sagte, das Spiel sei nicht nur "cool", sondern auch "verdammt schwer".Letztlich habe Tesla bei der Integration der Spiele vor allem mit Einschränkungen in Sachen Speicherplatz zu kämpfen. Ursprünglich habe man nicht mit der Integration der Spiele gerechnet, weshalb die Computer in den Teslas wohl einfach nicht genug Speicher mitbringen. Der Kunde müsse sich also wohl darauf einstellen, sich ein Spiel auszusuchen, das dann heruntergeladen und nach der Nutzung wieder gelöscht werden müsse, wenn man ein anderes Spiel wünscht.
Die Entwickler des Spiels stellten mittlerweile auch klar, dass Cuphead nur in einer stark reduzierten Version in Musks Elektroautos landen dürfte. So muss man nicht nur einen USB-Controller nutzen, um das Spiel zu steuern, sondern muss auch damit leben, dass wegen der Beschränkungen in Sachen Speicherplatz nur die "Inkwell Isle One" genannte erste Sektion des Spiels in Teslas verfügbar sein werde.
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