Xbox Live: Moderation von Chat & Co. wird sehr stark ausgebaut
erklärt, was man in hitzigen Wortgefechten während des Spielens noch für akzeptabel hält und wo eindeutig Grenzen überschritten werden. Als nächsten Schritt kündigte Phil Spencer, der Chef der Xbox-Sparte nun an, dass man deutlich bessere Möglichkeiten bereitstellen werde, um die von Nutzern veröffentlichten Inhalte oder Kommentare zu moderieren.
In diesem Sommer sollen die offiziellen Club-Community-Manager proaktive Moderations-Werkzeuge an die Hand bekommen. Diese sollen dafür sorgen, dass alle interessierten Nutzer ihre bevorzugten Spiele verwenden können, ohne Gefahr zu laufen, mit Beschimpfungen durch andere User konfrontiert zu werden. Bis zum Jahresende sollen dann auch alle normalen Anwender eigene Funktionen bereitgestellt bekommen, mit denen sie selbst Einfluss auf die Inhalte nehmen können.
Die Schaffung sicherer Umgebungen wird somit als deutlich wichtigere Aufgabe als bisher angesehen. Das hat auch seinen Grund darin, dass inzwischen bereits 63 Millionen aktive Nutzer im Monat auf der Xbox Live-Plattform unterwegs sind und auch einen stattlichen Anteil zum Umsatz des Unternehmens beitragen. Und mit den aufkommenden Streaming-Diensten in dem Bereich wird die Zahl der User, die miteinander interagieren, noch wesentlich schneller wachsen. Da ist es aus Sicht Microsofts notwendig, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, denn wenn Anwender durch aggressive Mitspieler vergrault werden, bringen sie eben nicht mehr die Einnahmen, die Microsoft sich wünscht.
Siehe auch: Microsoft erklärt Xbox-Spielern wie man sich richtig beleidigen soll
Alle Infos zur Microsoft Xbox Two Gerüchte, Hardware, Preise & Termine
Bereits vor einigen Wochen hat man seitens des Unternehmens genau In diesem Sommer sollen die offiziellen Club-Community-Manager proaktive Moderations-Werkzeuge an die Hand bekommen. Diese sollen dafür sorgen, dass alle interessierten Nutzer ihre bevorzugten Spiele verwenden können, ohne Gefahr zu laufen, mit Beschimpfungen durch andere User konfrontiert zu werden. Bis zum Jahresende sollen dann auch alle normalen Anwender eigene Funktionen bereitgestellt bekommen, mit denen sie selbst Einfluss auf die Inhalte nehmen können.
Es riecht nach KI
Aktuell ist noch nicht ganz klar, wie die kommenden Tools aussehen werden. Die Anmerkung, dass diese proaktiv funktionieren sollen, deutet allerdings darauf hin, dass es nicht einfach nur darum geht, problematische Äußerungen im Nachhinein zu löschen. Wahrscheinlich wird Microsoft hier eher auf seine KI-Technologien setzen, um eine Art Filtersystem zu etablieren, das den Moderatoren direkt zuarbeitet.Die Schaffung sicherer Umgebungen wird somit als deutlich wichtigere Aufgabe als bisher angesehen. Das hat auch seinen Grund darin, dass inzwischen bereits 63 Millionen aktive Nutzer im Monat auf der Xbox Live-Plattform unterwegs sind und auch einen stattlichen Anteil zum Umsatz des Unternehmens beitragen. Und mit den aufkommenden Streaming-Diensten in dem Bereich wird die Zahl der User, die miteinander interagieren, noch wesentlich schneller wachsen. Da ist es aus Sicht Microsofts notwendig, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, denn wenn Anwender durch aggressive Mitspieler vergrault werden, bringen sie eben nicht mehr die Einnahmen, die Microsoft sich wünscht.
Siehe auch: Microsoft erklärt Xbox-Spielern wie man sich richtig beleidigen soll
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