Surface RT für Studenten & Schüler bald sehr günstig
Microsoft will sein Tablet Surface RT für einen begrenzten Zeitraum zu einem stark reduzierten Preis verkaufen - allerdings nur an Bildungseinrichtungen, die damit ihre Schüler und Studenten ausrüsten wollen. Der Preis wird dabei mehr als halbiert und ... mehr...
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Sprich: Schule/Uni meldet sich an und erhält für die Schüler/Studenten Zugangsdaten.
Oder habe ich mich da verlesen?
Und ich benötige halt in erster Linie, die Basis-Dinge, wie PPP, Excel und Word...
ich habe selber auch ein iPhone... One Note wäre auch noch zu nennen. Pro wäre noch besser wegen dem Stylus
Naja, LibreOffice ist auch kostenlos.
Ich hoffe nur, dass MS da auch ein Angebot für das Surface pro nachreicht, denn gibt da noch so einige x86-Programme, die ich fürs Studium brauche.
Es ist doch Heuchelei, wenn man so ein Angebot an der Menschlichkeit und Kundenfreundlichkeit Microsoft's festmacht.
Das soll hier kein reines Microsoftbashing sein, da diese Strategie auch von anderen Industriegrößen wie Apple angewandt wird.
Obwohl Microsoft nicht direkt Schulen anspricht, sollten besonders die Bildungsinstitutionen eine IT-Infrastruktur aufbauen, die auf freier Software (GNU/Linux, LibreOffice (o.ä.), ...) basiert und die Schüler nicht zu mündigen Microsoft- oder Apple-Kunden erzieht.
Erfolgreiche Projekte wie LiMux (München) zeigen, dass dies kein Ding der Unmöglichkeit ist und langfristig (!) Kosten spart, Abhängigkeiten drastisch reduziert und die Sicherheit erhöht.
Weiterhin ist es natürlich jedem frei, im privaten Bereich sein Wunschsystem zu nutzen. Es geht hier um die moralische Verantwortung der Bildungsinstitutionen, ihre Neutralität zu bewahren.
Und obgleich GNU/Linux, selbst in all seinen Facetten (GNU/Linux =!= Ubuntu), nicht bei jedem ankommen mag, ist es das einzige Betriebssystem, welches es ermöglicht, den Umgang mit einem Computer zu lernen, ohne in eine kommerzielle Abhängigkeit zu treten.
Stell Dir vor, Deine Schule biete einen Kochkurs an, der jedoch von McDonald's getragen wird. Du lernst, Chicken McNuggets und Cheeseburger herzustellen, und weil das Essen bei McDonald's so schmackhaft ist, möchten die meisten nicht auf diesen Kochkurs verzichten oder das Programm verändern.
Nehmen wir an, jemand schlägt doch einen anderen Kurs vor: Solide Hausmannskost aus Grundzutaten. Nicht unbedingt _viel_ gesünder als McDonald's-Essen, aber wohl annehmbar in der Hinsicht, dass man lernt, wie sich eine Speise aus jenen Grundzutaten herstellen lässt.
Spannen wir den Bogen zu Microsoft<->GNU/Linux: Es gibt keine Möglichkeit, tief in das Microsoft-System einzutauchen, weil es proprietäre Software ist. Selbst wenn man von den ganzen Freiheitseinbußen absieht, so ist die Tatsache nicht vom Tisch zu räumen, dass ein eifriger Schüler/Student nicht in der Lage ist, zu erfahren, wie genau der NT-Kernel bspw. funktioniert oder wie das Windows-Betriebssystem Geräte verwaltet.
Das einzige, was man als Windowsuser zu Gesicht bekommt, ist ein Interface. Wenn man lernen will, wie es hinter den Kulissen vor sich geht (und das sehe ich als einen Bildungsauftrag des Staates), kommt man um GNU/Linux und andere unixoide Betriebssysteme nicht herum.
Aufgrund meines beruflichen Hintergrunds weiß ich, wie schwer es für Normalanwender ist, Nutzungsparadigmen (wie z.B. bei Microsoft Office) umzulernen.
Es steht außer Frage, dass man bei einer solchen Umstellung auf LibreOffice (OpenOffice ist tot) unbedingt langsam, mit Bedacht vorgeht und unbedingt das nötige Training anbietet, damit die Nutzung der neuen Software nicht blind ausfällt.
Was mich traurig stimmt ist die Tatsache, dass außerhalb von Unternehmen (z.B. in einer VHS) stets Computerkurse auf Basis von Windows und Microsoft Office angeboten werden.
Wenn man von vornherein die Nutzer dazu erzieht, ein Ribbon-Interface in einem Progamm zu erwarten, so braucht man sich später nicht zu wundern, dass der Umgang mit Alternativen erschwert ist.
Hier setzt wieder mein Punkt an: Wenn wir jetzt sicherstellen, dass Schulen Industriestandards (--> das Open Document Format) vermitteln und nicht "Konzernstandards", lassen sich die zukünftigen Kosten einer Umschulung weitesgehend sparen.
Du musst verstehen: Der OpenDocument-Standard ist völlig losgelöst von LibreOffice und anderen Programmen, weil die Entwicklung genau andersherum verläuft:
LibreOffice wird so entwickelt, dass der OpenDocument-Standard umgesetzt wird.
Wenn du ein Problem mit LibreOffice hast (genau wie ich ;) ), dann nutzt du einfach ein anderes Programm, welches sich auch an diesen Standard hält (Ich kann wärmstens GNumeric für Tabellen empfehlen, weil es sehr populär unter Wissenschaftlern ist, daher sauber entwickelt wird, praktische zusatzfunktionen besitzt, spielend mit gigantischen Datensätzen umgeht und natürlich freie Software ist).
Anders sieht es beim sogenannten "Office Open XML-Standard" aus, der mit über 6000 Seiten Referenztext fast unmöglich zu implementieren ist und an vielen Stellen ISO-Normen bricht und vorgibt, Bilddaten in proprietären Microsoftformaten zu speichern, die wiederum nicht standardisiert sind.
Worauf dies hinausläuft ist an einem einfachen Vergleich festzumachen: Nehmen wir an, du erstellst zwei Präsentationen in LibreOffice Impress und Microsoft Powerpoint und speicherst sie irgendwo ab, wo sie sich jahrelang halten.
Nun kommst du nach 30 Jahren wieder und versuchst, beide zu öffnen bzw. zu editieren: Wenn du Pech hast, hat das OpenDocument-Format Microsoft Office in der Zwischenzeit verdrängt (rein theoretisch) und Microsoft die Entwicklung von Microsoft Office eingestellt und die neueste Version ist nicht mehr lauffähig unter deiner Systemarchitektur.
Um auf dein Dokument zuzugreifen, hättest du also nur die zwei Möglichkeiten, entweder ein altes System auf alter Hardware aufzusetzen und dein Dokument in der letzten Office-Version in ein offenes Format zu konvertieren (bspw. ODF) oder ein freies Office-Programm wie LibreOffice Impress zu nutzen, um mit dem reverse-engineerten Powerpoint-Importer die Präsentation zu retten. Nichts garantiert jedoch im letzten Fall, dass dabei nicht vereinzelt Formatierungen falsch interpretiert werden (und das ist bei einem 6000-Seiten-Standard ziemlich wahrscheinlich).
Im Endeffekt lohnt es sich also langfristig, von Grund auf offene Standards zu nutzen und nach diesen zu arbeiten, obwohl dies kurzfristig kaum ersichtlich ist.
Außerdem ist es so, dass gerade die Berufsschulen ja eng mit den entsprechenden Ausbildungsunternehmen zusammenarbeiten. Dort richten sich die Bildungseinrichtungen nach den Vorgaben der Unternehmen und es ist so, dass die Mehrzahl der Unternehmen mit Microsoft Produkten arbeitet und deshalb auch von den entsprechenden Schulen erwartet, dass die Auszubildenden auch in diesen Produkten geschult werden. Bevor sich also bei den Unternehmen nichts ändert, wird es schwer in den Bildungseinrichtungen etwas zu ändern.
Zuallererst: Was ich als Fakt ansehe, ist die Tatsache, dass unsere öffentlichen Bildungseinrichtungen u.a. von Microsoft eingekauft werden.
Natürlich kann man bei Schulen von einem wichtigen Absatzmarkt sprechen. Das fängt bei Büchern an, endet bei Schulranzen und umspannt natürlich auch den Informatikunterricht.
Der drastische Unterschied besteht darin, dass Windows nicht so austauschbar ist wie vielleicht ein Schulbuch (Und es ist Fakt dass Schulbücher alle paar Jahre neu verlegt werden und sich die Verlage ändern) oder Schulranzen (bei denen auch gewisse Marken für ein paar Jahre modisch sind, aber dann von anderen ersetzt werden).
Die Bildung an sich wurde von solchen Dingen kaum beeinflusst, weil sich bspw. Schulbuchverlage an strikte Vorgaben halten müssen und vor dem Einsatz das Material eingehend geprüft wird.
Anders sieht es beim Informatikunterricht aus: Ich sehe keine Anlass dafür, bei Windows zu bleiben, weil es angeblich an freier Lernsoftware mangelt. Ich weiß zwar genau, von welchen Programmen zu sprichst, aber es gibt eine Vielzahl an freien Alternativen. Es wäre auch erfrischend zu sehen, wenn Schulen den Schülern direkt C/C++ beibrächten, anstatt ihnen zuerst mit einem Abstraktmodell objektorientierte Programmierung einzutrichtern.
Der wichtigste Punkt, den du ansprichst, ist in jedem Fall das Verhältnis zu den Ausbildungsbetrieben bzw. Unternehmen, die größtenteils auf Windows aufbauen. Ich sehe kaum Potential darin, dass sich dies spontan ändern wird, weil zuerst ein Bewusstsein für Alternativen geschaffen und viel Geld investiert werden muss, um die Legacy-Anwendungen (z.B. ActiveX) zu portieren, damit diese auch unter nicht-Windows-Betriebssystemen laufen.
Wir müssen uns die Frage stellenn: Soll die Bildung unserer Kinder allein aus dem Grund leiden, weil sich ein proprietäres Betriebssystem in den letzten Jahren dort festgefahren hat? Ist es nicht von Vorteil, wenn Alternativen in den staatlichen Institutionen wie Schulen eingesetzt und vorgestellt werden, wenn Windows sowieso den Markt im Privatbereich dominiert?
Wenn also die Unternehmen UND die Softwarehersteller nicht anfangen auf offene Systeme umzustellen, haben die Bildungsunternehmen gar keine andere Wahl als auf Windows zurückzugreifen. Von daher kann ich deine Aussage, dass Bildungseinrichtungen von Microsoft gekauft sind, definitiv nicht teilen, da Microsoft im Endeffekt Garnichts dafür tun muss, dass ihr Produkt in Schulen eingesetzt wird :P
Quasi-Standardsoftware wie AutoCAD oder Photoshop ist wirklich schwer zu ersetzen. Im Falle von AutoCAD, welches vor einem Jahr für Mac OS X veröffentlicht wurde, zeigt sich, dass Unternehmensanforderungen treibend sind (Denn die Umstellung vieler Unternehmen im Planungsbereich auf Macs hat den Stein erst ins Rollen gebracht).
"Nicht für GNU/Linux entwickelt" heißt ja nicht "Nicht lauffähig unter GNU/Linux": Software wie WINE, die in den letzten Jahren deutlich dazugelegt hat, erlaubt es mir, eine Vielzahl an Windowsprogrammen spielend unter GNU/Linux zu benutzen. Es gibt sogar einige Fälle, in denen WINE besser abschneidet als Windows (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=xQFBK1yNIxE).
Um nochmal Lernsoftware anzusprechen: Wenn man als Bildungsinstitution den Verlagen klar macht, dass eine breite Umstellung auf GNU/Linux im Bildungsbereich bspw. ab dem nächsten Jahr geplant ist, bin ich mir absolut sicher, dass die Verlage auch wechseln würden.
Der Staat hat eben die Möglichkeit, den Bildungssektor in diesem Maße umzuformen. Natürlich kann er es nicht den Firmen vorschreiben, aber wie ich schon in re:10 sagte ist der Schulsektor ein Markt, der hart umkämpft ist, und Microsoft ist immer noch aktiv dabei, Schulen in seine Abhängigkeit zu ziehen. Es kann sich auf keinen Fall auf seinen Lorbeeren ausruhen.
Wenn man als Firma dann im Falle einer geplanten Umstellung des Bildungssektors einfach weiter krampfhaft für Windows entwickelt, dann schreibt eben jemand anderes eine "Lernwerkstatt" für GNU/Linux.
Ich möchte hier aber nicht die dann immer noch bestehende Windows-Affinität des Wirtschaftsbereichs ausblenden. Ich hoffe nur, dass der Staat seinen Wirkungskreis nutzt, damit nicht gigantische Mengen öffentlichen Geldes einem solchen Konzern zufließen, sondern jene Gelder sinnvoller genutzt werden (z.B. Infrastruktur der Schulen an sich).
Im November 2012 waren 11.700 der 12.000 Arbeitsplätze umgestellt. Die "AG-Usability" stellt sicher, dass bei diesem Vorgang der Endnutzer direkt Feedback bei Änderungen geben kann. Von Alternativlosigkeit kann man hier nicht sprechen, da die Umstellung geplant ist und Ausnahmen eben nicht funktionieren (mangels Support). Alternativlos war die Ausgangssituation, weil Windows nicht so flexibel ist.
Weiterhin scheinst du das Konzept von Freier Softwareentwicklung nicht verstanden zu haben: Der Großteil der Softwareentwicklung läuft auf einer Client-Entwickler-Beziehung, was heißt, dass ein Unternehmen ein anderes Unternehmen bezahlt, um eine Lösung bereitzustellen. Dabei ist es auch völlig unproblematisch, die dabei entwickelte Software unter einer freien Lizenz zu entwickeln. Letzteres ist auch gängige Praxis, wenn man mal von Adobe absieht.
Das heißt: Man kann mit Freier Software Geld verdienen und es ist auch gar nicht so exotisch. Firmen wie Namesys spezialisieren sich auf solche Anwendungen und Kunden bezahlen gutes Geld dafür, freie Softwareentwicklung in Auftrag zu geben. Nur weil Freie Software "frei" ist, heißt es nicht, dass sie "kostenlos" ist.
Freie-Software-Communities haben tatsächlich rechtliche Immunität, weil die GNU GPL keine Gewährleistungspflicht beim Entwickler vorsieht. Das heißt aber nicht, dass es überhaupt keine Freie Software gebe, wo man bezahlten Support und Gewährleistung bekommt: Dafür gibt es ja Unternehmen wie u.a. RedHat, die dieses Geschäftsmodell mit der gleichnamigen Distribution schon Jahrelang haben.
Um noch einmal "Microsoft Open XML" anzusprechen: Was bringt einem die Offenheit dieses "Schein"-Standards, wenn es aufgrund von in re:7 dargelegten Punkten unmöglich ist, diesen zu implementieren?
Sprechen wir auch nochmal über Bildung: Es sollte das oberste Ziel sein, dass der moderne Mensch nicht nur einen Computer nutzt, sondern diesen auch versteht. Über kurz oder lang weist einem dabei Windows unüberwindbare Grenzen auf.
Anwendungssoftware, die speziell für Windows entwickelt wird, kann leider nicht ohne weiteres auf jedem "wurstegalen" System eingesetzt werden, weil die Schnittstellen proprietär sind. Wenn man sich auf die Vorstellung beschränkt, Anwendungssoftware müsse nur auf der Oberfläche intuitiv sein (und da stimme ich dir zu, hat freie Software in vielen Fällen noch Nachholbedarf), dann vergisst man, dass man im Grunde seine Freiheit aufgibt, wenn man diese Software in einem unfreien System nutzt.
Edit: Ok es scheint tatsächlich nur für Schulen/Unis (als Lehrmaterial?) zu gelten und nicht für die Schüler/Studenten als Privatperson an sich. Kommt bei dem Originalartikel irgendwie besser raus
/*Sorry, steht ja im Text dass noch keine genaueren Informationen vorhanden sind.
Diese Pack bekommt diese Vergünstigungen nicht damit sie, wenn sie nach ca. 35 Jahren ihre Schulzeit endlich beendet haben sich dann noch mal solch ein Ding von ihrem ersten eigenen Geld kaufen sollen sondern einzig weil die Firma diese Ausgaben jetzt schön Abschreiben kann. Bei so einem preislich überzogenen Produkt wie dem Surface rechnet sich das dann richtig.
Bei Döner mit 50% Rabatt stimmt´s allerdings das sich hier der Hersteller eine Abhängigkeit verschaffen will. Studenten habe ja jede Menge Zeit um sich 3x am Tag 7x pro Woche solch ein Ding zu holen. Wenn er einem Schichtarbeiter Rabatt geben würde dann würde er auch nicht mehr verkaufen weil der schlicht keine Zeit dafür hat. Gleiches gilt auch fürs Kino. Immer fauler Student der sich seinen Tag oder auch die komplett Woche nach Lust und Laune einteilen kann hat jede Menge Zeit fürs Kino. Die Arbeitende Bevölkerung wieder nicht, also wird wieder die Gruppe mit der Meisten Freizeit gelockt.
Und soll mit jetzt keiner damit kommen das ein über 40Jahriger Ex-Student ja später wenn er mal groß ist dann öfters in Kino gehen wird weil er vorher etliche Jahrzehnte zum halben Preis rein gekommen ist. Diese Märchen könnt ihr euch sparen von den guten Firmen und den ach so armen Studenten die man früh zu seinem Produkt führen will.
Dem Pack würde ich die ganzen Rabatte vom Bafög abziehen, jeder Arbeiter muss Geldwertvorteil für die klitzekleinste Vergünstigung von seinem Arbeitgeber abdrücken und die leben von Vater Staat und bekommen von Gott und der Welt noch mehr Zucker in den Arsch geblasen!