Smartphones lassen Jugendliche später zu Hause ausziehen

Die Einführung von Smartphones führte laut einer Psychologie-Professorin zu den größten Verhaltensänderungen von Heranwachsenden, die in der Geschichte der Menschheit registriert werden konnten. mehr... Smartphone, DesignPickle, Mobilfunk, Schnäppchen, Rabattaktion, sale, Sonderangebote, Angebote, Angebot, Tarif, Tarife, Rabatt, Deal, Nutzung, Sparen, Mobilfunkvertrag, Angebots-Tarif Smartphone, Mobilfunk, Schnäppchen, Rabattaktion, sale, Sonderangebote, Angebote, Angebot, Tarif, Tarife, Rabatt, Deal, Nutzung, Sparen, Mobilfunkvertrag, Angebots-Tarif

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"Denn die Social Media-geprägten jungen Menschen erweisen sich auch als weniger rebellisch und auch toleranter als ihre Vorgänger."

So züchtet man Sklaven und willige Wähler heran....

Verschörungsschwurbler werden jetzt argumentieren, dass die Eliten sich ihre Lämmer heranzüchten......
 
@Sumpfgurke: du hast gerade deine eigene Frage beantwortet.
 
@Canteen: Welche Frage denn? Weder im Kommentar, noch in der Historie ist eine Frage zu finden.
 
@Sumpfgurke: Das ist eine globaler Verschwörung der Echsenmenschen, die mit einer im Erdinnern wartenden Elitegruppe günstig smartfones seit vielen Jahren anbieten. Angefangen hat es mit Gründer dieser Loge -einem Hr. Bell. Und nur Wenige durchschauen diesen diabolischen Plan und retten uns durch Ihre Kommentare auf Winfuture -so wird es in den Chroniken stehen.
 
@Borghese: Wow -ein ganzes Wort -und ein Satzeichen.
 
@fishboneHH: Respekt. Was Du alles so erkennst. Nächstes mal mache ich es etwas schwerer und füge noch haha mit an.
 
Vielleicht, nur vielleicht besteht auch eine winzig kleine Chance, dass es an den ABARTIGEN Mieten und Immobilienpreisen liegt und dass Löhne im Verlgeich zu den Lebenskosten viel niedriger sind, als früher?
 
@pcfan: Ach was... Mit deinen 500€ Ausbildungsvergütung kannst du dir doch genau so viel leisten wie vor 20 Jahren. Ja gut.... ein Paar abstriche musst du machen. Eine Eigene Wohnung ist eher ein WG-Zimmer. Und in der nähe zum Arbeitsplatz ist eher in der Nebenstadt. Aber eine super verkehrsanbindung hast du dann garantiert... also.... solange man ein Auto hat und in 1km Umkreis einen Parkplatz findet. Aber immerhin kann man sich ja was zu essen kaufen. Ist jetzt nicht so gesund und vielseitig wie damals, aber bisschen schwund ist ja immer, ne ;)
Ach ja, die Jugend, stimmts?
 
@sunrunner: also hier kostet ein WG Zimmer 450€ Kaltmiete (wenn alle paar Schaltjahre denn mal überhaupt was frei wird). Das kann sich kein Student oder Azubi leisten, außer er hat 'reiche Eltern' die noch mal ein paar 100€ pro Monat überweisen können. Ein eigenes Auto? Davon träumt die Jugend vielleicht.
 
@marbra: sorry, hab das Sarkasmus schild vergessen.
Dachte eigentlich, dass es so übertrieben geschrieben ist, dass es keiner für Voll nimmt und man es als Sarkasmus erkennt.... offensichtlich nicht.
 
@sunrunner: Ja hab den Eindruck, dass dich sehr wenige verstanden haben.
Von mir hast du gleich am Anfang schon ein + bekommen, für deinen offensichtlichen Sarkasmus ;)
 
@sunrunner: Ich war mir wirklich nicht sicher (sorry heutzutage wird so viel ernsthafter quatsch geschrieben. Wie soll man da noch Sarkasmus und Satire von ernst Gemeintem unterscheiden :( ), war auch kein Angriff auf dich. Alles gut.
 
@sunrunner: Ja ja, die Jugend. Müssen sich entweder für Obdach oder Nahrung entscheiden. Und dann entscheiden sich diese verwöhnten Bengel und Gören für Hotelmama.

Als ich in ihrem Alter war, habe ich meine Nahrung noch selbst gejagt und erlegt, um vom Ausbildungsgehalt die Miete bezahlen zu können.
 
@davidsung: Endlich jemand, der mich versteht :D
"Damals" haben wir das doch auch alles hin bekommen, oder?? XD
 
@sunrunner: Na ja - vor 20 Jahren haben die Buden der Nestflüchtlinge auch eher wie Flüchtlingslager ausgesehen als nach Wohnung.
 
@Sumpfgurke: Zumindest waren sie billig ;)
 
@pcfan: Solche Wohnklos mit Kochnische kriegst heute auch noch......
 
@Sumpfgurke: zum dreifachen Preis.
 
@sunrunner: Also laut statistischem Bundesamt kostet ein WG-Zimmer in München 650€, Hamburg oder Berlin sind billig mit nur 500€. Wenn man also das Zimmer einfach mit 4 Leuten bewohnt, Nahrung durch gerettete Lebensmittel sicherstellt, auch lange Strecken mit dem Fahrrad fährt, ... dann bleibt genug, dass man auch manchmal eine neue Hose bei KiK kaufen kann. Außerdem hat doch eh jeder 2-3 Jobs... (Wer es nicht erkannt hat, Achtung etwas Ironie)
 
@pcfan: Neben den Mieten ist ja das Problem, überhaupt eine Wohnung zu finden. Und man will ja nicht direkt im sozialen Brennpunkt oder sonstigen Problemgegenden wohnen, von denen es inzwischen fast mehr gibt als anständige Wohngegenden.
Ich suche schon seit 5 Jahren was besseres, da es hier sehr problematisch geworden ist. Entweder überteuert, oder Schrottwohnung im nächsten Problemviertel.
Am Ende werden Fachkräfte sich eben etwas im Ausland suchen, Job und Wohnung. Da schaue ich gerade auch, viel andere Optionen gibt es hier ja nicht.
 
@CrazyWolf: Man müßte halt mal die Selbstbedienungsmentalität der Vermieter einbremsen. Alle 3 Jahre 20% mehr Miete plus endlos hohe Umlagen für jeden Furz. Das verdoppelt die Mieten spätestens nach 12 Jahren. Gehälter steigen im Schnitt im gleichen Zeitraum um 25%. Wohnen ist ein Menschenrechte und überteuerte Mieten Menschenrechtsverletzung.
 
@Mitsch79: Tja, wenn es nur immer so einfach wäre. Ich wohne aktuell alleine in einem Zweifamilienhaus. Der Vormieter über mir hat eine Ruine hinterlassen, da geht nur noch einmal Kernsanierung bevor diese Wohnung wieder vermietbar ist. Zu holen ist bei dem nichts, also bleibt mein Vermieter auf den Kosten sitzen. Die Kostenvoranschläge sind aktuell so hoch, dass sich das für ihn nicht mehr rechnet, selbst wenn er eine Wuchermiete verlangen würde, dafür ist er aber sowieso nicht skrupellos genug. Und schon wieder eine Wohnung still und leise vom Markt verschwunden.
Es wird nur sehr wenige Leute geben, die unter den Kosten vermieten. Wenn die Rechnung nicht mehr aufgeht, bleibt die Wohnung leer und irgendwann geht das Gebäude dann an jemand der eine Luxussanierung macht, denn nur diese rechnen sich heute noch. Ich fürchte ich darf auch bald wieder suchen.
 
@wunidso: Das sind aber Einzelfälle und nicht die Regel, auch wenn die Vermieter gern so tun, als würden alle Mieter die Wohnungen wie ein Kriegsgebiet hinterlassen.
 
Ich weiß, könnte jetzt wieder zu hitzigen Diskussionen führen, aber ich sehe hier die Eltern in einer viel größeren Schuld. Wer seinem Kind nicht beibringt, dass diese ganzen "influenzer" Idioten absolut keine Vorbilder sind, oder dass "Sozial" Media eine Pest ist, der darf sich dann nicht wundern, wenn ihre Kinder 24/7 am Gerät hängen.
 
@sunrunner: Du hast natürlich Recht. Allerdings auch nur unter der Voraussetzung, dass die Eltern (und nicht die "Peer Group", also Gleichaltrige) für Jugendliche/Heranwachsende den Maßstab darstellen, nach dem sie sich richten. Das wage ich zu bezweifeln; der elterliche Einfluss wird da um einiges überschätzt.
 
@DON666: Der elterliche Einfluss nimmt halt ab der ersten Klassen exponentiell ab.
 
@sunrunner: Dabei wäre es so einfach, internet abschalten und Störsender Einschalten ^^
 
Aha. Naja, zum Glück ist die Psychologie besonders bekannt für zuverlässig replizierbare Forschungsergebnisse (kappa). Ich hätte gern den Methodikteil des Forschungsartikels gelesen und was zur Vergleichsgruppe gesagt wird. Es würde mich sehr interessieren, wie man die gefunden hat: Jugendliche, die im gleichen Zeitraum, unter vergleichbaren Lebensbedingungen aber ohne Smartphone aufgewachsen sind.

Leider fand ich in der CNN-Quelle gar keinen Link zu der entsprechenden Publikation von Prof. Twenge. Dafür Werbung für ihr Buch und einen Podcast.
 
@dpazra: Ich vermute mal, dass der kausale Zusammenhang in der Artikelüberschrift (Smartphones -> später Ausziehen) eine reine Winfuture Erfindung ist und weder aus dem Originalartikel noch aus der Studie so hervorgeht. Wie Sie schon bemerkt haben, eine Korrelation lässt sich hier leicht feststellen, einen kausalen Zusammenhang jedoch nicht.
 
Versucht man das nun zu uns zu übertragen merkt man die Steigerung der Kindesarmut bei inzwischen fast jedem Viertem. Die Sinkende Bildung der letzten Jahrzehnte und die mit gesunkenen Arbeitsbedingungen und Löhne. Während man mit Social Medias bei Brot und Spiele gehalten wird, was die Influencer vorleben. Dann heißt es dauernd Fachkräftemangel während weder aus/fort/weitergebildet noch eingestellt(Zu lebenswerten Bedingungen) wird.
Da das inzwischen schon einige Generationen geht, braucht man sich dann auch nicht wundern wenn jene Eltern werden und wie dann deren Kindeserziehung ist. Das ist einfach nur eine weitere Spaltung der Gesellschaft, da hilft Medienkompetenz alleine nicht.
 
@c[A]rm[A]: Die KIndesarmut liegt aber wqohl auch sehr stark daran, dass es immer mehr allein erziehende Mütter gibt und die Erzeuger keinen Unterhalt leisten.
 
@Sumpfgurke: Achtung: Gleichberechtigung! Alleinerziehende Elternteile, deren Ex keinen Unterhalt leisten! Ich habe zwei Kinder aufgezogen, ohne von meiner Ex-Frau auch nur einen Cent bekommen zu haben.
 
@ZappoB: Da bist selber Schuld. ich war auch allein erziehender Vater und habe meiner Ex kräftig in den Hintern getreten.
Davon ab: als allein eziehender Elternteil kann man den nicht geleisteten Unterhalt 100% von der Steuer absetzen (ich hatte aber auch das alleinige Sorgerecht).
Unterhalt kannst auch über das Jugendamt über die Kinder einklagen.
 
@Sumpfgurke: also du schreibst, das Kinderarmut wohl stark daran liegt, das alleinerziehende Mütter keinen Unterhalt von ihren Ex-Männern bekommen. Dann weise ich dich darauf hin, dass das auch Vätern passiert (nur darum ging es mir), und dann meinst du "selber schuld", man könnte ja den Unterhalt über das Jugendamt einklagen. Das gilt doch dann auch für die Mütter. Nicht böse gemeint, aber du widersprichst die hier gerade selbst.
 
@ZappoB: Wieso widerspreche ich mir da selbst?
Also erst mal: der Untehalt steht dem/den Kind/ern zu und nicht Vater oder Mutter.
Der Elternteil bei dem das/die Kind/er ist/sind, kassiert auch den Unterhalt (quasi als Verwalzer).
Und ja - auch Mütter unterliegen der Unterhaltspflicht, wenn Kind beim Vater ist (massgebend ist, wer das Sorgerecht hat).

Und ich bleibe dabei: der Elternteil der sich über fehlenden Unterhalt des Ex-Partners beschwert und nichts dagegen unternimmt ist selber schuld.

Da keiner der beiden Elternteile Kindesunterhalt einklagen kann, sondern nur das Kind das ja auch Bezugsberechtigt ist, muss das Kind den Unterhalt einklagen.
Und das organisiert man über das Jugendamt.
Kann der Unterhaltspflichtige nicht zahlen, springt das Jugendamt ein und leistet die Unterhaltszahlungen. Für den Nichtzahler bedeudet das aber auch, sobald er/sie irgendwo wieder Geld verdient stehen Lohnpfändungen an.
Werden die Forderungen immer wieder geltend gemacht, verjährt da auch nichts. Meine Ex musste auch den Unterhalt für fehlende 8 Jahre nachzahlen.

Tatsächlich wäre ich auf den Unterhalt gar nicht angewiesen gewesen. Habe ich nur aus Bosheit durchgedrückt und weil meine grosse Tochter von sich aus geklagt hat. Ich habe sie auch nicht dazu gezwungen oder überredet. Sie war 12 als sie ihre Mutter verklagt hat.
 
@Sumpfgurke: Lies https://winfuture.de/comments/thread/#3686291,3686297, dann kommst du selbst dahinter, warum du dir widersprichst.
Wenn es so einfach ist, Unterhalt einzuklagen, warum gibt es dann noch Kinderarmut, wenn das doch deiner Meinung nach der Hauptgrund dafür ist?
 
@Breaker: Vielleicht liegt es auch daran, dass sich Leute vermehren die eigentlich keine Kohle dafür haben?
Ist schon blöde wenn die Hormone den Verstand für ein paar Minuten komplett hinwegfegen.
Kinder kosten ein schweine Geld.
Davon ab: es waren und sind schon immer die ärmeren Schichten gewesen die sich "unkonrolliert" vermehrt haben.
Kinder muss man sich auch leisten können. Das dder Staat etwas mehr machen könnte ist auch klar. Aber: daraus kann auch schnell eine Rammelprämie werden.
Ich wäre auch dafür dass jedes Kind bis zum 18. Lebensjahr vom Staat 500.-€ Zuschuss jeden Monat bekommt. Und das Geld holt man sich von jenen die es haben. Nicht von den Geringverdienern sondern jen die richtig fette Einkommen haben.
 
@Sumpfgurke: Dass du dir selbst widersprichst, liegt vielleicht daran, "dass sich Leute vermehren die eigentlich keine Kohle dafür haben"?

Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber du wirst es sicher besser wissen, betrifft dich ja selbst.

Tipp: Vielleicht mal mehr auf das eingehen, was die Leute schreiben, sorgt dafür, dass es weniger Missverständnisse gibt. Ich beispielsweise bin nur und ausschliesslich auf deine Frage in re:2 eingegangen "Wieso widerspreche ich mir da selbst?"
 
Wer ständig am Smartphone hängt hat natürlich keine Zeit auszuziehen XD
Auserdem wer zieht aus nem eingenem Zimmer in eine versiffte WG für die man mehr Stunden arbeiten muss als man studiert/Aisbildet.
Und bekloppte Lebenserfahrung bekommt man im Net durch andere eh genug, da kann man sich das ganze selber anzutun auch ersparen
 
Übergang zur "Transhumanität", nur noch in virtuellen Welten leben.
Solange der Junkie seine Droge bekommt ist er ruhig und umgänglich - gewisse Parallelen sind doch recht deutlich....
 
Einfach das WLAN abschalten, die suchen sich dann schon 'ne Wohnung.
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