E-Auto-Prämie: Vorstoß des Bundesfinanzministers, Aus in Diskussion
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bringt überraschend eine komplette Streichung der Innovationsprämie zur Förderung von Elektromobilität ins Spiel. Dabei geht sein Blick in Richtung Neuverschuldung - der Staat soll deutlich auf die Bremse ... mehr...
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Für Viele hat es den entscheidenden Unterschied gemacht, nicht nochmal zum Verbrenner zu greifen. Wenn sich eine Familie 25k für ein Neuwagen zusammenspart, heißt es noch lange nicht dass ihnen 9k Prämie egal ist.
Dass es für Hybrid nicht nötig gewesen wäre, die Fördersumme und Obergrenze geringer sein könnte, usw. kann ich mitgehen. Aber dass es nicht mehr eAutos auf die Straße gebracht und das Ganze angeschoben hat, nicht. Vor ein paar Jahren war die Lage ja auch noch ziemlich anders. Die rein elektrischen Neuzulassungenraten waren niedrig einstellig. Damit Autobauer so massiv investieren, musste auch die Politik signalisieren dass sie was für die Verbreitung tut.
Wenn man eine recht plötzliche Energy und Verkehrswende möchte, dann kann auch eine Neuverschuldung nötig und sinnvoll sein ja. Vor allem wenn es eben noch einigermaßen sozialverträglich zugehen soll und nicht einfach jemandem der sich kein teures Auto leisten kann, ihm gar keins mehr zuzulassen, Sprit auf 5€ knallen, etc. Brauchbare Mobilität absichtlich immer mehr Leuten zu verwehren die es eh schon in allen anderen Aspekten schwerer haben, finde ich einfach nicht richtig, egal wie cool weniger Stau wäre. Klar würden extrem radikale Maßnahmen der Umwelt mehr helfen, aber sie verursachen gigantische andere Probleme, die nahezu keiner möchte und entsprechend Parteien wählen würde die was gegen Ökodiktatur grölen. Komplett an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei geht es in einer Demokratie nicht. Wenn der Großteil 30 Jahre lang Individualverkehr hatte, möchte er nicht jetzt bei 33 Grad in versiffte, fahrplan und haltestellengebundene Buse gesteckte werden um sich Corona A bis Z zu holen.
Gut, dann behalten sie ihr aktuelles Auto auch länger und es fährt hier mit regelmäßiger AU weiter statt irgendwo in der 3. Welt unkontrolliert die Luft zu verpesten. Wenn man was fürs Klima tun möchte, dann die Bedingungen so anpassen, dass erstens weniger Autos produziert werden und zweitens dass bei uns zugelassene Fahrzeuge auch bei uns zu Ende gefahren werden, die Welt mit günstigen Gebrauchten zu fluten ist definitiv kontraproduktiv.
Umwelt und Klima sind da ja auch noch zwei recht verschiedene Dinge.
Ich bin für ein abschmelzen der Prämie, sofern es dem Trend zu Elektrisch nicht massiv schadet, bzw. nicht Leute um ihre Mobilität beraubt, in dem sie sich bei beiden Antriebsformen entweder die Anschaffung oder den Weiterbetrieb nicht leisten können.
Eben das ist nicht der Fall, den Großteil kann man noch weiterfahren und das tut man auch, nur eben nicht hier. Schiffe, die mit Neufahrzeugen zu uns kommen, fahren wieder vollbeladen mit Gebrauchten los. Wenn man die längere Nutzung der Fahrzeuge hier attraktiver macht sorgt man dafür, dass es weltweit weniger CO2-Ausstoß gibt (es ist ja egal, wo ein Auto ihn produziert), dass der Ressourcenverbrauch für die Produktion gesenkt wird und das alles ohne die Mobilität der Menschen einzuschränken.
Und dann hast halt die Frage ob man für immer sagen kann Afrikaner sollen mal schön ihre Eselkutschen nutzen und dürfen kein Interesse an Autos haben..
Es kommt einfach drauf an welche Annahmen und Vorhaben man genau voraussetzt. In die Pläne XY eAutos bzw. eine Quote bis Jahr XY zu haben und Verbrenner zunehmend immer schlechter zu stellen, passt die Kaufprämie ja schon rein. Möglichst lange Verbrenner hier weiterfahren passt hingegen nicht dazu, wenn der Sprit viel zu teuer ist und die Grünen das ganz großartige finden.
Dass die Pläne nicht optimal nur auf Klima achten kann gut sein, ist ja auch nicht alles was zählt, vor allem politisch nicht.
1.) Die Politik hat jahrelang bei der Klimapolitik geschlafen und will nun mit biegen und brechen die Energie- und Verkehrswende. Wenn sie also wollen, dass sich schnell etwas ändert, dann müssen sie das ganze eben unterstützen. Ansonsten läuft es so weiter wie bisher. Das davon jetzt die Industrie und auch Leute profitieren, die es sich locker leisten könnten ist nun mal so. Das hast du aber überall. Auch die aktuelle Entlastung wegen hoher Energiepreise bekommt jeder, selbst wenn er 20k im Monat verdient. Das ist aber alle mal billiger, als einen Haufen Beamte zur Einzelfallprüfung einzustellen.
2.) Die aktuellen Preise für E-Karren sind erschreckend hoch. Meine Mum braucht ne neue Karre, wir können uns jetzt also für einen eCorsa für 30k Basispreis entscheiden, oder wir nehmen einen Skoda Fabia Montecarlo für 26k als Verbrenner. Wobei beim eCorsa noch die Kosten für eine Wallbox dazu kommen. Kannste also noch mal 1k bis 2k für die Wallbox mit Installation Starkstromanschluss rechnen. Sind wir also bei einem nackten eCorsa bei 32k. Rechnen wir da jetzt 6k Prämie ab, wird die Sache billiger als der Fabia und eine Überlegung wert. Was wäre für die Umwelt wohl besser? Btw. kosten den Steuerzahler Umweltkatastrophen im Jahr mehr als diese scheiß E-Autoprämie. Das hat auch Herr Lindner noch nicht kapiert. Diese Kosten muss man in der Argumentation ja aber nicht berücksichtigen, weil sie nicht direkt zuordenbar sind.
Edit: Auch die Kosten von Klimaflüchtlingen, welche dann hier in Deutschland mit allem Notwendigen versorgt werden müssen, sind nicht zu unterschätzen und übersteigen die Kosten solcher Prämien bei weitem.
Nein, die können auch das Jahr festlegen, ab dem keine Verbrenner mehr zugelassen werden sollen und bis dahin schrittweise die Zulassungszahlen begrenzen. Also wenn wir z.B. sagen in 10 Jahren keine neuen Verbrenner mehr und wenn in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 1 Million neuer Verbrenner pro Jahr zugelassen wurden (keine Ahnung, nur Beispiel), dann im ersten Jahr nur noch 900.000, dann 800.000 usw. bis man im gewünschten Jahr bei 0 ankommt. Kosten = 0. Man sollte natürlich sicherstellen, dass Privatpersonen Vorrang haben, ansonsten wer kommt zuerst, der mahlt zuerst, der Rest muss zum Elektroauto oder eben einem gebrauchten Verbrenner greifen.
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"2.) (...) eCorsa (...) Fabia (...) Was wäre für die Umwelt wohl besser?"
Ein bereits hergesteller Gebrauchtwagen, den sonst ein anderer fährt, der sich keinen Neuwagen leisten kann.
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"Btw. kosten den Steuerzahler Umweltkatastrophen im Jahr mehr als diese scheiß E-Autoprämie."
Daran wird sich nicht viel ändern, denn von Deutschland, Schweden und vielleicht noch paar anderen bevölkerungsmäßig kleinen Staaten, scheißen alle anderen auf den CO2-Ausstoß und dieser geht weiter hoch. Es sind weltweit Hunderte neue Kohlekraftwerke geplant oder im Bau während man in Deutschland sie vorzeitig abschaltet und damit bereits investiertes Geld vernichtet.
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"Auch die Kosten von Klimaflüchtlingen, welche dann hier in Deutschland mit allem Notwendigen versorgt werden müssen"
Ja, wenn man denn weiter Schleuserorganisationen duldet, die einen Shuttle-Service übers Mittelmeer anbieten, dann ja. Dass man diese Wirtschaftsmigranten relativ effektiv am einwandern hindern kann, hat doch Polen vor nicht allzu langer Zeit an der Grenze zu Weißrussland bewiesen. Einen Anspruch auf Asyl haben sie nicht und wenn sie nicht gerade aus einem Kriegsgebiet kommen, dann haben sie nicht mal Recht sich hier als Kriegsflüchtlinge vorübergehend aufzuhalten, bis die Fluchtursache Krieg beendet ist. Wetterkapriolen stellen jedenfalls keinen Grund dar um i.d.R. illegal in andere Staaten einzuwandern und dort dauerhaft bleiben zu dürfen.
Aber wir werden aus Afrika eh überschwemmt (wenn wir uns nicht effektiv dagegen zur Wehr setzten), denn bei den Fortpflanzungsraten dort, gegen die nicht das Geringste unternommen wird, werden die sich in 20-30 Jahren nicht mal ansatzweise selbst ernähren können, das können sie schon lange nicht ganz, auch ohne Klimaerwärmung (deswegen sind sie auf die Lieferungen aus der Ukraine angewiesen).
"Nein, die können auch das Jahr festlegen, ab dem keine Verbrenner mehr zugelassen werde..." Du hast das Ziel dieser Prämien offensichtlich nicht verstanden. Na klar können sie die Obergrenze für Neuzulassungen festlegen, aber dann behalten die Leute ihrer Verbrenner eben ein bisschen länger. Genau das will man ja aber nicht, man will, dass jetzt möglichst viele Leute ihren Verbrenner loswerden (damit man das wieder aufholt, was jahrzehntelang verschlafen wurde) um eine eKarre zu fahren.
"Ein bereits hergesteller Gebrauchtwagen, den sonst ein anderer fährt, der sich keinen Neuwagen leisten kann." Wenn ich aber jetzt einen Neuwagen will, dann ist mir das Wurscht, dann hole ich mir eben einen neuen günstigen Verbrenner. Möchte dich sehen, wenn du dir neue Klamotten aus China holen möchtest, weil deine alten abgeranzt sind und dann die deutschen Behörden vor dir stehen udn sagen, nene Freundchen, entweder holst du dir teure neue Klamotten aus Deutschland, damit nicht so viel Transportaufwand anfällt, oder du trägst deine zerrissenen Jeans gefälligst noch ein paar Jahre länger.
"Daran wird sich nicht viel ändern, denn " Aha deine Prämiss ist also, wenn es nicht gleich und zu 100% etwas wird, dann lassen wir es doch gleich bleiben...wenn es nach Leuten wie dir geht, würden wir heute immer noch an die Hölenwand klopfen und es Musik nennen....
"Dass man diese Wirtschaftsmigranten relativ effektiv am einwandern hindern kann, hat doch Polen vor nicht allzu langer Zeit an der Grenze zu Weißrussland bewiesen." Ahja...damit wir kein Geld für Neuwagen ausgeben, weil Herr Link sich scheinbar keinen Leisten kann und deswegen die Prämie nicht einsieht, weil was er nicht haben kann soll auch kein anderer haben. Lassen wir doch Leute die in ihren Teilen der Erde nicht mehr leben können weil Industrieländer mit ihren Umwelteinflüssen dafür gesorgt haben, dass dort Leben immer unmöglicher wird, einfach an der Grenze verrecken... du bist echt so ein Held...Junge lern mal das große ganze zu sehen und nicht nur deine kleine Welt.
E.o.d.! Denn es ist sinnlos mit Leute zu diskutieren deren Horizon so extrem beschränkt ist.
Das einzige Ziel ist es mal wieder die Umsätze der Autoindustrie zu steigern, das hat man noch vor der E-Auto-Prämie u.A. mit der Abwrackprämie auch gemacht. Umwelt schützt man nicht indem man noch mehr Autos produziert und den Gebrauchtwagenmarkt (auch außerhalb Deutschlands) übersättigt, damit sich wirklich jeder einen leisten kann.
Ich verstehe nich ganz, warum ich Klamotten aus China kaufen sollte und was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat... also geh ich jetzt nicht weiter auf deinen Vergleich von Klamotten und Autos ein.
"Aha deine Prämiss ist also, wenn es nicht gleich und zu 100% etwas wird"
Wir reden hier von einem halben Tropfen auf den heißen Stein. Nicht über "nicht ganz optimal". Und im Gegensatz zu meinen Zulassungsgrenzen sorgt die E-Auto-Prämie durch die Übersättigung des Gebrauchtwagenmarktes nur für steigende Exporte in die 3. Welt und damit noch mehr Autos auf der Welt, Ziel muss es sein deren Anzahl zu verringern indem man nur so viele hierzulande zulässt, wie man auch bis zur Schrottpresse "fertigfahren" kann/muss und damit Exporte von noch fahrtüchtigen Fahrzeugen unterbindet.
"weil Herr Link sich scheinbar keinen Leisten kann"
Interessant, was du so alles über meine finanzielle Lage zu wissen glaubst... Merkst du eigentlich, dass alle meine Vorschläge darauf abzielen, dass Gebrauchtwagen teurer werden sollen?
"E.o.d.!"
Dir gehen die Argumente aus?
Verbrenner, damit sich ein fairer Wettbewerb entfalten kann. Wenn Diesel und Benzin dauerhaft über 2€ kosten, dann lohnt sich der Umstieg auch ohne Subventionen.
Ford Fiesta 1.4l 7l/100km bei 10.000km/Jahr und 2€ für E10 sind das 1400€ (mein Auto)
E-Auto 19kw/h auf 100km 10.000km/Jahr bei 38cent kw/h 722€ (Strompreisanpassung ab August von 23 auf 38cent)
Deine Logik erschließt sich mir nicht. Bei den Subventionen für Elektro Fahrzeuge stimme ich Dir zu. Nur warum sollen Diesel und Benzin über zwei Euro kosten? Zum einen trifft das auf die Mehrheit der Bevölkerung die auf das Auto angewiesen ist und zum anderen erhöht es die Preise für Waren und Dienstleistungen.
Ich finde es beschämend das immer auf die Mobilität gedroschen wird. Es gibt genug andere Bereiche die man in Angriff nehmen kann.
In Industrie und Landwirtschaft steckt enormes Einsparpotential.
Statt dessen wird mit der Brechstange versucht die Elektro Mobilität durch zu setzten.
Natürlich darf man nicht außer Acht lassen, dass man die Bürger über Jahrzehnte vom Billigsprit abhängig gemacht hat. Man könnte sie daher über andere Wege wieder entlasten, z.B. über Steuern oder wie auch schonmal vorgeschlagen wurde über ein Energiegeld, welches aus den CO2 Einnahmen finanziert wird. Deswegen ist ja auch der Tankrabatt so ein Schwachsinn, weil er falsche Anreize setzt und sozial ungerecht ist. Schlauer wäre es gewesen den Menschen mehr Geld zu geben und sie selber entscheiden zu lassen, ob sie es für Sprit oder andere Dinge ausgeben wollen.
Die vernünftige Erklärung ist auch einfach: das stammt aus Zeiten, wo fast nur LKW und Transporter mit Diesel betrieben wurden. Man wollte die Transporte entsprechend günstig halten, da die Dieselpreise sich sonst direkt auf die Preise z.B. im Supermarkt auswirken.
Dass irgendwann immer mehr PKW mit Diesel fahren würden, hat man damals schlicht noch nicht vorausgesehen.
Dass Diesel zeitweise sogar teurer als Benzin war, ist dann aber halt wieder eine Sache des Marktes und hat nichts mit den Steuern zu tun.
Ist für mich kein Problem. Dann erhöhe ich die Preise für die Dienstleistung die ich anbiete und ihr als Kunden müsst das dann bezahlen.
Aber der deutsche Weg ist auf alle Fälle Abgaben Weltmeister zu bleiben, es muss teurer und nicht günstiger werden. Kennt man. Das ist der Grund warum Deutschland Schlusslicht bei Besitz der Bürger ist, das ist der Grund warum Deutschland zu den Leuten gehört wenn es um Vermögen geht
Die Steuersenkung an sich muss natürlich wieder reingeholt werden. Und da wird sicher früher oder später eine Sondersteuer (eine Art Soli) auf alle von uns zukommen.
Der Markt regelt das von alleine. Wenn der Kunde vom E-Auto überzeugt ist, dann kauft er sich auch eines. Nur sind die Fahrzeuge für viele in der Bevölkerung zu teuer oder haben nicht die benötigten Eigenschaften.
Ich würde auch gerne ein E-Fahrzeug für die Firma kaufen. Aber es bringt mir mehr Nachteile als das es sich lohnt.
Problem ist halt, dass in der Zeit nach der Einführung des hiesigen Rabatts der Sprit eh weiter teurer geworden ist. Ohne Tankrabatt wäre er halt nur noch mal teurer.
Der Tankrabatt war eine schlechte Idee - und die kam übrigens gar nicht von der FDP. Aber zu behaupten, dass das alles nur bei den Konzernen landen würde, ist falsch.
Wir beschweren uns jetzt über die Preise für Benzin und Diesel. Wenn jetzt ein großer Teil der Bevölkerung E-Autos fahren würde,was passiert dann mit dem Strompreis? Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit?
Aber trotzdem er keine gute Idee war, drückt er aktuell die Spritpreise. Vielleicht einfach mal selber auf die Fakten schauen. 85 bis 100% des Tankrabattes kommen bei den Kunden an.
https://www.ifo.de/node/70066
Also: gäbe es den Tankrabatt nicht, wäre Sprit um 20 bis 30 Cent teurer, je nach Sorte.
Das ifo Institut hat komischerweise 2019 schon falsche Berechnungen zu E-Autos rausgegeben.
https://m.focus.de/auto/elektroauto/studie-zu-klima-folgen-ifo-institut-rechnet-e-autos-schlecht-und-macht-dabei-viele-fehler_id_10611851.html
Ich warte da lieber auf die Untersuchung von Bundeskartellamt. Aber schon jetzt kann man sagen, es sind definitiv keine 85-100% Weitergabe!
https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2022/10_06_2022_Benzinpreise.html?nn=3591568
Wer mehr als z.B. 6.000 € im Monat verdient, brauch auch keine Förderung vom Staat.
Das sollte man auch mal bei anderen Förderungen überlegen.
ich hab die Prämie bisher 2x indirekt mitgenommen. Im august noch einmal ein drittes Mal. Dafür langt man aber auch wirklich gut hin bei der Wallbox installation usw. 2 konusmeten Habe ich es nun außerdem dadurch auch ermöglicht, Sich einen einjährigen zu kaufen, denen sie sich leisten können. Dazu die THG Kohle und alle sind happy :D