Melinda Gates zieht sich und ihr Geld aus der Gates Foundation zurück

Melinda French Gates wird sich und ihr Vermögen aus der Bill and Melinda Gates Foundation zurückziehen. Damit verliert die Stiftung aufgrund der Trennung ihres Gründer-Paares einen be­trächt­li­chen Teil ihres Kapitals. mehr... Bill Gates, Gates, bill & melinda gates foundation, melinda gates Bill Gates, Gates, bill & melinda gates foundation, melinda gates World Economic Forum from Cologny, Switzerland CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

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"Frauen und Mädchen und anderen Randgruppen"
Frauen und Mädchen sind "Randgruppen"?
 
@feinstein: Es geht um die Gleichberechtigung, in welchem Zusammenhang der Teil auch geschrieben und ausgesagt wurde.
Frauen werden häufig tatsächlich noch anders behandelt im Berufsleben als Männer (weniger Bezahlung für gleichen Job, herablassend, Beförderungen, usw.).
 
@Tical2k: Zumal die Stiftung ja global agiert und nicht nur in den sogenannten "entwickelten" Ländern.
 
@Tical2k: Einfach "anderen" rausstreichen und schon stimmt es mit deiner Aussage, sonst gebe ich feinstein recht, dass der Autor Frauen und Mädchen als Ransgruppen bezeichnet.
 
@yagee: Das kommt nicht vom Autor, es ist ein Zitat von Melinda Gates.
 
@Breaker: Guter Punkt!
 
@Tical2k: Also bei uns in der Firma werden schlechter qualifizierte Frauen gegenüber Männern bevorzugt, damit die Quote passt. So schaut's aus, das ist die Wahrheit.
 
@Lofi007: Das, und die genauso oder besser qualifizierten Frauen bekommen auch deshalb auch immer noch weniger Gehalt. Das ist traurig, aber eben die Realität.
Gleichberechtigung funktioniert nicht über Quote.
 
@Bautz: Nicht bei uns. Viel zu riskant, dass der Ruf geschädigt wird.
 
@Lofi007: Wir zahlen auch nach Tarif für alle die höchste Lohngruppe. Aber gibt genug firmen wo sowas einfach über die Lohngruppe geregelt wird.
 
@Bautz: "Das, und die genauso oder besser qualifizierten Frauen bekommen auch deshalb auch immer noch weniger Gehalt"
Wobei man es auch nicht überbewerten sollte. Bei gleicher Qualifizierung, Position, Arbeitszeit usw. (bereinigter pay gap) geht um wenige Prozent (2-5 je nach Quelle) und für die gibt's teilweise auch Erklärungen wie z. B. ein weniger forderndes Verhalten in Gehaltsgesprächen. Nichts was man nicht trotzdem beheben sollte, aber von den oft verbreiteten 20+% und irgend einem Tag ab dem die Frauen umsonst arbeiten doch weit entfernt.
 
@Lofi007: Bevorzugt vs. gefördert. Man kann das sehen wie man will.
 
@Lofi007: Kann durchaus sein. Ist häufig dennoch eher die Ausnahme. Insbesondere auf Management-Ebene und dann auch noch abhängig nach Land, Größe und weiteren Aspekten werden Frauen gerne benachteiligt.

Bei uns in der Firma ist das soweit mir bekannt glücklicherweise auch nicht der Fall und wird unabhängig vom Geschlecht abhängig vom Beruf, Erfahrung, usw. bezahlt.
Mit so einem Vorgehen kann ich mich selbst auch am besten identifizieren.
 
@feinstein: Zitiere den ganzen Satz, dann ergibt er mehr Sinn:
"Darüber hinaus spende ich meine Zeit, meine Energie und meine Bemühungen der Armutsbekämpfung und der Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen und anderen Randgruppen in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt", führte Gates weiter aus.
Und ja, in vielen Teilen der Welt gehören Frauen leider immer noch zu den Randgruppen, ich kann da schon gut verstehen, dass Melinda dagegen angehen möchte.
 
@Breaker: Sehr erfrischend, dass sie von Gleichberechtigung spricht und nicht von Feminismus
 
@Rashiade: Gleichberechtigung ist eigentlich immer Schönreden von Feminismus. Das eine Frauenrechtsbeauftragte nur eine Frau sein kann ist nachvollziehbar. Das eine echte Gleichstellungsbeauftrage Person eine Frau sein muss hingegen nicht. Dem Namen gerecht würe jemand, der sich um Gleichberechtigung ALLER kümmern würde: Migranten und Einheimische, Männer und Frauen, Sehbehinderte, Gehbehinderte ....
 
@feinstein: .. da sie die ganze Welt mit einbezog in Ihrer Aussage, muss man das wohl leider mit Ja beantworten.
 
@feinstein: in dem moment hab ich auch genau das gedacht, allerdings zeigt die pure menge der resonanz auf, das es wohl doch nicht so ist :)
 
Nicht jedes Wort und Satzstellung bis ins kleinste Detail sezieren.
Alle wissen was gemeint ist, nur die Randgruppen scheinbar nicht.
 
@Brassel: Oft sind die Leute die sich angegriffen fühlen ja nicht mal Bestandteil irgend einer Randgruppe sondern einfach nur selbsternannte SJW, die jeden Satz extra falsch verstehen wollen um sich getrigger zu fühlen.
 
@sav: Genau dieses. Eben noch in einem Beitrag zu Jeff Bezos Jacht gelesen, wie viele da "empört" sind, dass irgendeine Brücke abgebaut wird. Einfach lächerlich.
 
solche stiftungen sind teilweise auch steueroptimierungsmaschen. abhängig vom rechtlichen status ihrer beziehung kann es hier notwendig sein diesen schritt zu tätigen, um nachzahlungen oder rechtsübertritte zu verhindern. ich glaube absolut nicht der story, dass das in der stiftung hinterlegte geld komplett für spenden gedacht ist.
 
@mil0: nein damit werden die Chips bezahlt für die Corona-Impfungen^^
 
@mil0: natürlich sind solche stiftungen steuervermeidungsstrategien...aber besser die gelder wandern in die gemeinnützigkeit als daß damit gigantische rüstungshaushalte finanziert werden...
 
@mil0: Na dann viel Erfolg, beim deine Theorie auch bewiesen kriegen..
 
@DerTigga: https://blog.datawrapper.de/weekly-rich-people-tax-charities-donations/
 
@mil0: NEIN. Man kann mit Stiftungen keine Steuern sparen. Das ist ein immer wieder gerne erzählter Mythos. Wenn Du rausfindest, wie das gehen soll, dann küssen Dir viele Reiche die Füße. Edit: Bevor Du protestierst. Wenn man an eine gemeinnützige Organisation spendet, dann kann man das von der Steuer absetzen. Nur ist das Geld dann weg, Du hast also nicht mehr Geld, sondern weniger. Bei Stiftungen ist das zudem (in DE) auf 1 Mio. Euro gedeckelt. Danach hast Du keinen steuerlichen Vorteil mehr. Das Geld ist trotzdem weg. Wenn Du wie oben, Geld wieder aus der Stiftung rausziehst (falls das überhaupt möglich ist), dann musst Du das Geld auch wieder versteuern. Du gewinnst NIE.
 
Für Gates ist das doch kein Problem. Gates hat ja an die WHO, NGO und Pharmafirmen hunderte Millionen Dollar für gute Zwecke gespendet bzw. investiert, um daraus Milliarden-Gewinne zu ziehen. Also alles kein Problem, er hat genug Geld.
 
@JamJam: klar doch...wenn mio menschen nicht an seuchen sterben und eine grundausbildung erhalten, sind sie evtl bald zahlende kunden...so eine impfung oder arznei kostet schließlich nicht die welt...
 
@Rulf: Für wann rechnest du denn mit den ersten Eingängen deren Gelder auf deinem (Firmen)konto ?
 
@JamJam: Das mit dem Plus und Minus solltest Du noch üben. Wenn man Geld verschenkt, dann macht man keine Gewinne, sondern hat WENIGER Geld. Ansonsten verschenke ich gerne 1 Mio. Euro und mache dann Millionen-Gewinne aus denen ich die erste Millionen bezahlen kann. Glaub mir, so funktioniert das nicht.
 
@Nunk-Junge: Bill Gates ist Aktienhalter von BioNTech und Pfizer. Bei der EU Geberkonferenz im Mai 2020 zur Entwicklung eines Impfstoffes (Corona-Impfstoff) hat Bill Gates 100.000 Mill. Euro über seine Stiftung gespendet. 7,4 Milliarden Euro wurden dadurch gesammelt und ein Großteil der Gelder gingen für Forschung, Entwicklung und Kauf von Impfstoffen an BioNTech und Pfizer.

Der Aktienhalter Bill Gates hat davon durch o.g. Firmen profitiert.

Was also soll ich dir @Nunk-Junge nun glauben?
 
@JamJam: Man kann sogar Aktien von Biontech kaufen OHNE denen über eine Stiftung Geld zukommen zu lassen und kann dann von steigenden Aktienkursen profitieren. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Ergänzung: Und bei spenden an WHO und NGOs (die von Dir genannt wurden), kann man schon gar keine Gewinne machen.
 
"Melinda Gates zieht sich und ihr Geld"

Naja - so kann man das auch nennen. Hätte Bill Gates mal einen (besseren) Ehevertrag gemacht...
 
Liebe Melinda, was hat dich von deiner Idiologie entfernt ? Wen Geld keine Rolle spielt.
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