Irrer Tesla-Crash: Unfall mit Model 3 lässt Akkuzellen in Häuser fliegen
In dieser Woche ereignete sich in den USA ein spektakulärer und wohl nicht weniger gefährlicher Unfall mit einem Tesla Model 3, bei dem einzelne Zellen des Akkus des Elektroautos durch die enorme Wucht des Aufpralls sogar durch Fenster von ... mehr...
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Rein Theoretisch hätte das Niemand Überleben dürfen.
Mann.. anstatt den Batterieenpack hätte es nach meiner Meinung nach den Mann zerlegen sollen, ... das wäre intelligenter gewesen..
Aber bedenkt man die Gefährlichkeit der Zellen hätte sich aus dem Paket nicht eine Lösen dürfen.
Hier kann man nur von der Grenzenlosen Dummheit der MEnschen berichten über nichts anderes.
Was also ist wohl schlimmer? Ist ja auch die schon häufig erörterte Frage, wie stabil ein Auto überhaupt sein darf. Man könnte ein Auto ja auch bauen wie einen Panzer. Schläft der Fahrer ein oder ist betrunken, bleibt er dann zwar unbeschadet aber pflügt durch den restlichen Verkehr wie ein Messer durch Butter.
Da würde ich den Artikel dann auch nicht aufziehen mit "Panzerung schützt Fahrer vor schlimmerem!"
Was Medien daraus machen: Auto baut einen Unfall und gefährliche Akkus fliegen herum
Und vergiss bitte nicht die Beschreibung der Einschlagswucht des einen Vorderreifen und die Brandstiftung der einen Akkuzelle bei deiner Art von "Protest" ;-)
Splitterbombe nennt man das...
Es geht nicht darum, dass nur die Insassen überleben sondern auch alle anderen außen herum.
Bei dem Einen fliegen einfach die Stoßfänger weg, bei den Anderen die "Motorhaube",
und beim Nächsten gleich das ganze Dach.
Und nun fliegen bei einem Unfall einzelne Zellen des Akkus durch die gegen, obwohl dies so
gar nicht möglich sein sollte.
Zitat: "Wobei sich die Frage stellt, wie die einzelnen Akkuzellen sich aus dem Akkupaket lösen konnten, da sie beim Model 3 eigentlich mit Epoxidharz verklebt sind."
Aber dieser Schrott ist halt hip.
Und ja, da hast Du recht, der Tesla Model 3 kommt gleich nach Mercedes CLA (1) und
BMW Z4 (2), gleich an dritter Stelle.
Jedoch frage ich mich gerade, was dieser Test mit der Verarbeitungsqualität zu tun hat.
Diese Fahrzeuge werden extra für diesen Test von den Herstellern zur Verfügung gestellt!
Sie werden geschraubt, geschweißt und auch teilweise geklebt,
jedoch ist mir bisher noch von keinem Hersteller zu Ohren gekommen,
dass ein Fahrzeug während der Fahrt auseinander fällt.
So etwas gibt es nur bei Tesla.
Aber meine Kritik betraf den Hersteller und erst im zweiten Satz ging ich auf den Unfall ein.
Siehe meinen Kommentar weiter unten.
https://www.autoservicepraxis.de/rueckrufe/artikel/touareg-rueckruf-heckspoiler-kann-sich-loesen-2514964
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/lenkrad-kann-abfallen-millionenrueckruf-fuer-ford-258.html
...
Und ja, dass mit VW war wirklich peinlich, sehr peinlich sogar.
Jedoch nichts im Vergleich hier zu:
https://teslamag.de/news/tesla-cabrio-model-y-erste-fahrt-komplettes-dach-verloren-30357
Ist schon eine andere Hausnummer, finde ich.
OK, dann verstehe ich, dass es Kritikresistente gibt.
So wie sich deine Beiträge lesen, hat man nämlich intuitiv sehr stark den Eindruck, das jenes Auto deiner Ansicht bzw Wortwahl nach sozusagen grademal ca 60 bis 65 Stundenkilometer fuhr und selbst da schon Teile "einfach" abgefallen sind.
Und das du das auch richtig so sehen würdest, weil Tesla 'bekanntlich' aber sowas von lausig Teile an seinen Autos befestigte, das selbst ne so geringe Geschwindigkeit schon reiche, das "einfach" was "abfällt".
Von daher wunder dich nicht, das man angesichts DER Behauptung sowas wie müde lächelt oder sich gar an von einem gewissen Herrn Trump gerne mal praktiziertes Verharmlosungsverhalten erinnert fühlt. Kunde hat nix gemacht, rein Teslas Schuld mäßig.
Das du da nichtmal ein zu den mindestens 160 oder mehr (!) km/h passendes: geschwindigkeits bedingt auseinander GERISSEN worden sein in deinen verwendeten Kritik Wortschatz integrierst, sondern es im Gegenteil schaffst, bei dem definitiv nicht situationsangemessenem, weil zu stark verharmlosendem: auseinander FALLEN verharrst.. nunjaa...
Scheinbar nicht!
https://teslamag.de/news/tesla-cabrio-model-y-erste-fahrt-komplettes-dach-verloren-30357
oder
https://www.tz.de/auto/tesla-dach-weg-auto-usa-twitter-post-video-zr-90068790.html
Zum Thema Dach!
https://www.netzwelt.de/news/179760-tesla-model-3-pfuetze-video-ueber-verlorene-stossstange-geht-viral.html
oder
https://www.go2android.de/tesla-model-3-als-schlamm-sammler-enttarnt-musk-schweigt
Kleine Auswahl zu den Stoßfängern!
Dann wäre da noch die Qualität!
https://www.golem.de/news/model-y-tesla-befestigt-kuehlaggregat-mit-baumarktleisten-2009-150786.html
https://www.tesla-model-3.de/auslieferung/tesla-model-3-maengel/
Alleine DAS reicht, um Tesla als fahrender Schrott zu betiteln.
Was den Unfall an sich angeht, kann ich mir nicht vorstellen,
dass bei einem Fahrzeug eines anderen Herstellers
der Motor in seine Einzelteile zerlegt worden wäre
und jene als tödliche Geschosse durch die Gegend geflogen wären!
Wenn die Batterien ordentlich mit Epoxidharz verklebt gewesen wären,
hätten sie sich nie in Einzelteile zerlegen können!
Das Zeug ist so beschaffen, dass eher eine Betonwand nachgibt,
bevor sich das Harz auflöst.
Und zu guter Letzt,
meine Kritik war erst, dass Tesla Schrott ist, mit Begründung!
Erst danach ging ich auf den Unfall ein, der wahrscheinlich einen
weiteren Mangel offenbarte, wobei das noch eine Untersuchung abklären müsste.
Aber ich merk schon, dein dich gezwungen sehen, dir einfach nix anderes vorstellen zu können bzw das was du in dem Punkt tust tun zu müssen, sind nah am Rand zum allgemein gültigen Gesetz, sehr nah teilweise. Bin dann mal raus.. ist mir zu Don Koyote gegen die Windmühle mäßig..
Quatsch, der Fahrer wollte die Kiste dort nur schnelladen :-D
Oder es war nicht so gut verklebt, wie gedacht.
Ja ich meine das ernst.
ich behaupte epoxyd war in dem Fall nicht oder nicht ausreichend vorhanden...
Ich wünsche mir, dass Fahrzeuge je nach Standort eine maximale Geschwindigkeit haben. Beispiel: sobald ich am Schild vom Tempolimit 50 km/h vorbeifahre, dann kann das Fahrzeug nicht mehr über 50 km/h fahren. Punkt. Sicherlich missfällt vielen hier diese Idee und ist vielleicht nicht die beste Lösung aber auf den ersten Blick finde ich diese Idee nicht schlimm.
Deine Idee erinnert an den Schimmelreiter. Der Vater reitet schnell mit dem Kind und am Ziel ist es tot.
Ein blutendes Kind ins Auto packen, dann durch Wohngebiete mit überhhöhter Geschwindigkeit zu rasen, führt nicht ganz unwahrscheinlich zu weiteren Verletzten.
Einfach noch einmal den Erste Hilfe Kurs machen und den Fachleuten dort glauben, wenn sie etwas von der Rettungskette erzählen und der sachgerechten Versorgung von Verletzten erzählen.
Mir ging es rein ums aufzeigen, das es, im Gegensatz zu bestimmt 30 bis 40 % Aus und Schönreden für zu schnell fahren dürfen Erfindern: Prozentsätze gibt, wenn auch deutlich weniger hohe, die ECHTE Notfälle darstellen.
Bei denen eine solche 50km/h Maßgabenüberschreitung rechtlich gesehen eben weit weit eher ne Art Notwehr bzw -hilfe wäre und grade kein leichtfertig ignorierender bzw mehr oder weniger böswillig egoistischer Vorsatz, wie bei obiger ca 160km/h Geschichte.
Bei nem verabredeten Zahnarzttermin zu spät kommen fällt jedenfalls sicher nicht unter jene 1 bis 2 Prozent, sondern unter die 30 bis 40 der Ausreden Erfinder. Letzteren kann meinetwegen gerne nen Strich durch die Rechnung bzw Ausrede gemacht werden. Nur darum gings.
will der Mensch es kann...
und Autofahrer welche 200 fahren (was ich nicht gut heiße) sind gewiss nicht dass Problem womit unser Land zu kämpfen hat.
Masken verweigerer, impfgegner, Betonwerke, Flugzeuge, Schiffe, zugepflasterte wohnsiedlungen...
eine Millionen Probleme... und dann kommen die Städter welche meist nicht Mal nen Führerschein haben und glauben über Menschen bestimmen zu wollen welche eben Spaß am fahren haben...
das Problem ist die Vernunft...
es gibt Orte wo 30 kmh zu schnell ist. andere Orte kann man auch 150 fahren!
Für manch' unbedarften Idioten ist eine gewisse Vorherrschaft durch das Auto einfach nur besser für die Menschheit!
Zumal ich auch sagen würde nicht mein Problem wenn das so sein soll mein Fahrzeug ist nach dem Stand der STVZO seines Baujahres und wenn soll mir das einer gefälligst Bezahlen.
Wird für mein Auto keine Nachrüstung Angeboten werde ich bestimmt kein Neues Kaufen wenn dieser noch locker 100000km Fahren würde.
Davon mal abgesehen gibt es auch in der STVO Regelungen die es jedem erlauben viel zu Schnell zu Fahren z.B. es geht um Leben und Tod manchmal ist das warten auf die Rettung eben keine Option.
Gibts bei den News eigentlich keine Plausibilitätschecks oder ist Copy & Paste von woanders einfach einfacher. Ich meine.. echte Recherche ist natürlich aufwändig...*kopfschüttel*
Außerdem gehe ich mal davon aus das so eine Zelle nicht leicht ist der Akku soll ja das Schwerste beim Tesla sein.
Aber davon mal ab, hab ich ja nicht gesagt, dass so eine Batterie nicht weh tun kann. Ich habe lediglich umschrieben, wie groß und schwer so eine Zelle ist.
Man weiß am Ende eh nicht, wie es wirklich war. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie die Zelle geflogen sein kann, um problemlos auf den Schoß zu landen.
Bei einer Pistole geht man von einer effektiven Reichweite von 80 Metern aus. Bis in die Entfernung könnten tödliche Treffer gelandet werden. Es gibt auch noch Patronen mit stärkerer Treibladung die dann weiter reichen, schwächere die die weniger weit reichen, aber man muss da auch einmal die Bedingungen betrachten. Bei 9x19 mm Patronen werden je nach Waffe und Treibladung eine Anfangsgeschwindigkeit zwischen 270 und 600 m/sek. erreicht. Das sind ca. 980 - 2.100 km/h. Die Projektile sind aerodynamisch geformt, ihnen wird im Lauf Drall gegeben und sie fliegen somit ohne sich zu überschlagen oder zu trudeln.
Beim Tesla wurde schon einmal durch den Aufprall die Geschwindigkeit drastisch herabgesetzt. Beim Zerreißen der Akkueinheit wird reichlich Energie verloren gegangen sein.
außerdem muss der Akku ja auch noch aus der Fahrzeughülle heraus gelangen. Der einzelne Akku wird also höchst wahrscheinlich keine 100 km/h mehr gehabt haben. Dann fliegt dieser Akku, der nicht wie ein Geschoss geformt ist, sich überschlagend und trudelnd, also mit hohem Luftwiderstand, in Richtung eines Hauses. Dort trifft der Akku auf eine Glasscheibe und verbraucht Geschwindigkeitsenergie um die zu durchschlagen. Danach ist das Ding so langsam das sie kuz danach herunter fällt. Das der Akku vielleicht auch noch andere Gegenstände gestreift haben könnte, lasse ich einfach fast unerwähnt.
Das ist nichts für *kopfschüttel* Das ist ganz normale Physik, wenn man die tatsächlichen und möglichen Parameter berücksichtigt.
Es würde sich bestimmt viel auf der Straße Regulieren wenn die Autos wieder weniger sicher wären.
So fehlt einfach die Angst vor dem Unfall weil man ja weiß Passiert nicht viel.
Schau dir mal Bilder von Unfällen eines Smart und eines Polo an stell dann am besten einen Kombi oder Limousine daneben das mehr an Blech kann hier wirklich Leben Retten.
Jetzt kommt hier noch der Winkel und der Hergang hinzu der Typ hätte so wie der wenn es denn so stimmt auch mit 250 Einschlagen können und hätte kaum mehr abbekommen .
Ein Fakt ist dennoch sämtliche anderen Insassen wären Tod so wie das Auto ausschaut.
Ob damit ein Tesla nun Sicherer ist will ich stark verneinen er bietet durch die Form und der vorhandenen Fläche wo sonnst ein Motor wäre einfach mehr Raum um Kinetische Energie abzubauen.
"...wobei sich die Frage stellt, wie die einzelnen Akkuzellen sich aus dem Akkupaket lösen konnten..."
Das war einfach nur die totale Zerstörung. Mich wundert das man da überhaupt noch was erkannt hat.
"160 km/h ... fällte im Anschluss zwei Bäume, ließ einen Stromleitungsmast umstürzen und traf auch noch einen Telefonverteiler."
Da hab ich keine Fragen mehr!
Schrecklich!
Highways (Außerorts) ~ 88-110 km/h
Innenstädte (Innerorts) 40-48 km/h
Das sind die US limits drüber ist oft im vergleich zu uns Holy shit.
Ok wo war der Unfall? Steht nicht dabei aber wenn Mehrere Umstehende Häuser in Mitleidenschaft gezogen wurden, wird es wohl nicht Außerorts gewesen sein.
Bei fast 4x Schneller als Erlaubt + Drogen kann ich den Flucht Instinkt des Fahrers durchaus verstehen, wobei es unerheblich ist ob er versucht zu entkommen da sofern nicht gestohlen, sowieso nachvollzogen werden kann wem das wrack gehört ^^