Strahlengefahr durch 5G? Bundesamt fordert neue Untersuchungen
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat den Start der 5G-Frequenz-Auktion dazu genutzt, eine Untersuchung zu fordern, die sich mit eventuellen gesundheitlichen Risiken der Mobilfunk-Technik befasst. Dabei müsste fundiert geklärt werden, wie sich ... mehr...
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In Studien (nicht Klinisch, nicht evidenzbasiert) unter Laborbedingungen wurde darüber hinaus festgestellt, das schon geringe Strahlungsbelastungen (unterhalb des Gesetzlichen Grenzwertes) DNA Veränderungen hervorrufen, die wenn es ganz mies läuft zu Krebs führen können.
Eine Breitangelegte Untersuchung währe wirklich mal von Nöten.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-ein-internationales-forscherteam-kommt-zu-beunruhigenden-ergebnissen/23852384-2.html
Mal ehrlich, ist dir das nicht zu Blöd mit solch einer Argumentation die Diskussion zu potentiellen Gesundheitsrisiken abzuwürgen?
So nach dem Motto egal welchen Schaden es anrichtet Hauptsache ich hab mein Spielzeug, auch auf kosten anderer?
Die Entfernung ist hier extrem wichtig.
Beim Funkmast, dem WLAN - Router etc merke ich gar nichts, bis auf die Abwärme als elektrischen Widerstand bei letzterem - und wenn das Ding nicht blinken würde, wüsste ich gar nicht, ob es an ist.
Du kennst sicherlich die Anekdote, wo sich nach dem Bau eines Funkmastes die Leute über Kopfschmerzen beschwert haben - Monate bevor er überhaupt in Betrieb genommen worden ist?
Psychosomatische Effekte wird es immer geben und Unbelehrbare auch.
Spaß beiseite und mal ganz Sachlich.
Sendemast vs. WLan-Router sind kein guter vergleich, der WLan-Router hat eine deutlich geringere Leistung.
Zum Wlan-Router gebe ich mal an das Bundesamt für Strahlenschutz weiter,
http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/schutz/vorsorge/vorsorge_node.html
Bei Sendemasten haben wir ein ganz anderes Kaliber, da bleibt nur die Möglichkeit soweit wie möglich wegzuziehen!
Elektromagnetische Wellen erzeugen, wenn sie auf einen Körper Treffen ein Elektromagnetisches Feld. Dessen Stärkte von der Leitfähigkeit des Köpers und von der Sendestärke abhängt.
Dabei kommt es zum Phänomen der Influenz, eine Elektrostatische Induktion die die Potentialdifferenz erhöht, aber auch auf Biologische Prozesse Einfluss nimmt und zu Körperlichen Symptomen führt (z.B. Kopfschmerzen).
Ein ähnliches Phänomen ist die Reibungsaufladung, dürften die meisten schon gehabt haben.
Bei de Entladung kommt es zu einem Schlag, der bei einem Menschen bis zu 35.000 Volt (Potentialdifferenz) stark sein kann, was zu Verbrennungen führen kann an der Stelle der Entladung.
Es gibt keine Untersuchung, die die Dauerbelastung von Menschen die in direkter Umgebung wohnen untersucht hat.
Andererseits "soll" ein Monteur, bei laufenden Sendebetrieb, nur 4 Stunden Pro Tag (2 Std Arbeit /2 Std Pause in Geschlossenen Raum /2 STD Arbeit) in unmittelbarer Umgebung der Sendeanlage Arbeiten (RICHTLINIE 2013/35/EU / Bundesanstalt für Arbeitsschutz).
Ich übernehme nur die Bezeichnung des Artikels, wieso sollte ich andere
Bezeichnungen einführen, wo die "einfachen" einigen hier schon zu hoch sind?
Darüber hinaus ist Strahlung genau der richtige Begriff, denn er umfasst auch die Energie die eine Frequenz beinhaltet.
"Die Wellenlänge dieser Strahlen ist deutlich so groß um direkte Schäden auf molekularer Ebene anzurichten."
Eindeutig Falsch, Hochfrequente Strahlung schadet, eindeutig belegt, auf Molekularer Ebene (DNA/RNA).
Die Thermische Belastung wurde von mir nur soweit Thematisiert, weil sie Grundlage der Gesetzlichen Vorschriften ist, darüber hinaus ist sie für die Diskutierten Mobilfrequenzen bedeutungslos.
Hochfrequente Energiereiche Strahlung wir in der Medizin eingesetzt, um z.B. Tumore zu bekämpft, gerade weil sie die Zellen zerstören kann.
Deswegen ist die Aussage "Hochfrequente Strahlung schadet, eindeutig belegt, auf Molekularer Ebene" nicht pauschal richtig, denn es kommt immer drauf an von welchem Wellenlängenbereich man spricht.
PS: Was auch der Grund ist, warum die thermische Belastung im Fokus der Vorschriften liegt.
https://winfuture.de/comments/thread/#3296276,3296280
Das die Frequenz der Träger der Energie ist, die auf ein anderes Medium beim Auftreffen/Durchdringen/Abprallen an das Medium zum Teil oder auch ganz abgegeben wird, ist der eigentliche Knackpunkt!
Diese Energie drück sich nicht nur in Thermischer Belastung aus, es wird die Elektrischen Eigenschaft beeinflusst, der sich direkt auf den Stoffwechsel der Zelle auswirkt, es werden Elektrische Pole verändert, was sich direkt auf die Degeneration bei der Zellteilung auswirkt, es werden Aminosäuren verändert was zu entarteten Zellen führt, das Enzym Aurora B zerfällt bei induzierten Strom, was die Zellteilung zu stoppen bringt, ...
Ich könnte noch ewig weiterschreiben, aber da alles abgelehnt wird was auf sichern Wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, nur um das neue Spielzeug nicht zu gefahren, mit desaströsen oder lächerlichen "Argumenten", lässt mich fassungslos an der Intelligenz so manchen hier zweifeln.
Wo ich dir aber zustimme, dass LTE schon sehr gut ist, wenn es ordentlich ausgebaut ist, deswegen ist das warten auf 5G nicht sonderlich schmerzhaft.
Geringerer Stromverbrauch ca. 10% zu 4G
Bis zu 1000 mal mehr Endgeräte pro Station
Größere Reichweit, bis zu 500 Km
Erheblich Geringere Latenzzeiten
Größere Zuverlässigkeit, weil weniger Störanfällig
Hohe Max. und Mindestdatenrate
...
https://www.google.com/search?q=Reichweite+5g&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab
Das verwechselst du vielleicht mit der Bewegungsgeschwindigkeit, in der 5G funktioniert... weil 5g bis zu 500km/h stabil funktionieren soll.
Bei gleicher Sendeleistung, kurze Welle höhere Reichweite.
Erhöht man aber die Sendeleistung, verändert sich der Wert.
Der Stromverbrauchsvorteil wird durch das vemrutlich deutlich engere netz völlig ins absurde getrieben
Wozu braucht man das also?
Für Drohnen, Handys, selbstfahrende Autos, Internet of Things usw.
Es wird immer mehr in der Cloud gemacht. Game Streaming steht vor der Tür (leider), Radio, Telefon, Fernsehen geht alles übers Netz, ... Bandbreite kann man nicht genaug haben!
Vor allem, da Funk ein Shared Medium ist und sich alle Teilnehmer die Bandbreite teilen es werde immer mehr Geräte und alle wollen was vo Bandbreitenkuchen abhaben.
Zur Sache:
Es gibt für alles eine Grenze, ab der die Nachteile die Vorteile überwiegen. Das nennt man den effizienten Punkt. Ich denke der ist mit LTE bereits erreicht. Und ob die Autonomen Fahrzeuge wirklich 5G brauchen ist absolut ungeklärt, da es bis jetzt noch überhaupt kein einheitlich konzipiertes System gibt.
Es nervt halt nur, unter jeder NEWS den Kommentar zu lesen "das braucht doch eh keiner".
Meistens sagen das die Leute mit dem stecknadelkopfgroßen Horizont und der Bildung aus der BILD. Daher reagiere ich darauf immer etwas intensiver.
Also nochmal Sorry, dass es so rüberkam, aber mein harscher Ton sollte dich nicht persönlich beleidigen, nur genervt und Streng klingen.
Aber Ping von 500 - 800 ms ist dabei weniger toll.
Funk ist VIEL billger, als ein kabel zu legen, auch wenn ich selbst ebenfalls ein großer Fan von Kabeln bin.
In der Stadt hingegen geht der Trend absolut hin zu mobilen Geräten, Handy, Tablets , Ultrabooks und man möchte überall Internet haben und nicht nur am Kabel.
Daher auch da ist Funk die Lösung. Und da hier die Anwenderdichte extrem hoch ist, ist da gerade 5G gefragt.
Eine interessante Formulierung, ausreichend ist das maß der dinge für die Gesundheit, n bisschen fällt halt immer runter.
Auch die Bierbäuchigen Chipsesser auf der Couch können alle besser Boxen oder Fußball spielen. Die sind sogar SO gut das sie es gar nicht nötig haben zu beweisen das sie das Zeug zum Weltmeister haben.
Die DNA kann sich bei einem gesunden Menschen reparieren, wenn die Schäden nicht zu stark auftreten.
Bei einem Alkoholiker/Raucher/sonstigen Drogenkonsument arbeitet das Immunsystem aber eben nicht richtig, daher haben Infektionen durch Viren oder Zellschädigungen bei so einer Person viel gravierendere Auswirkungen.
An die "Schlaumeier" da oben: Das elektromagnetische Spektrum kann man nicht generalisieren. Wasser hat zum Beispiel bei verschiedenen Frequenzen unterschiedliche Absorptionsraten, da gibt es Absorptionspeaks und auch Täler. Wir wissen auch nicht ob die DNA-Moleküle durch ihren mechanischen Aufbau bei bestimmten Frequenzen vielleicht schwingen oder durch Interferenz geschädigt werden können.
Wichtig ist eigentlich nur dass man die Strahlungsbelastung möglichst gering hält, allerdings wollen die Netzbetreiber so wenige Masten wie nur möglich aufstellen ... was strahlungstechnisch ungünstig ist, speziell für die Leute welche nur wenige Meter oder hundert Meter von der Antenne entfernt wohnen.
Bei diesen Leuten gibt es dann eine Dauerbelastung.
Ich als HF-Techniker sehe das mit der Strahlung nicht so kritisch, allerdings muss man sich auch mal umschauen und überlegen ob die eigene Meinung wirklich auf Fakten basiert oder eben doch nur eine Meinung oder ein "Glaube" ist.
Beispiel:
Der Papst hatte da so einen Radio-Sender aufbauen lassen um seine frohe Kunde zu verbreiten und mit der Zeit sind die Leute in der Nähe des Senders reihenweise an Krebs erkrankt. Das könnte alles Zufall sein. Es gibt jedoch diesen Kausalzusammenhang Sender->Krankheit und den kann man nun mal nicht einfach wegwünschen, als Ingenieur hat man einfach eine gewisse Verantwortung wenn man etwas macht und andere dadurch Schaden nehmen.
Politiker und andere Würdenträger entziehen sich aber in der Regel aller Verantwortung. Man fragt sich dann warum die eigentlich so viel Geld bekommen.
Viele kleine Sender wären hier die bessere Lösung. Es gab ja schon die Überlegung dass jeder DSL-Router als Zugangspunkt für jeden nutzbar gemacht werden sollte. Man hat damit quasi in der Stadt eine flächendeckende Abdeckung und für die Dörfer sind niedrigere Frequenzen um die 800MHz idealer, weil auf dem Land die Entfernungen bis zum nächsten DSL-Router oft mehrere Kilometer betragen.
Hier hat 2G oder 3G seine Vorteile. Mit 3G sind schon ganz gute Datenraten möglich, nur sind die Kosten einfach recht hoch. Gerade die Leute auf dem Land werden eine sehr schlechte 5G Abdeckung haben und die Kosten sind eh nur etwas für Leute die Geld zum verprassen haben.
Die toten Vögel in Den Haag: Ursache geklärt (und es war nicht 5G)
"Nun wurde bei diesen 20 Vögeln festgestellt, dass in deren Mägen sich nicht nur Reste von den ungiftigen Eibenbeeren fanden, sondern auch Teile des Nadelbaumes, die hochgiftig sind. Wahrscheinlich wurde die Bäume zurechtgestutzt, wodurch die Vögel nicht nur die Beeren, sondern auch giftige Teile des Baumes zu sich nahmen."
Quelle: https://www.mimikama.at/allgemein/voegel-den-haag-ursache/