Google & Alphabet: Milliardenstrafe der EU sorgt für Gewinneinbruch
Alphabet soeben bekannt gab, ging der Quartalsgewinn im Vergleich zum gleichen Zeit des Vorjahres zuletzt um 28 Prozent zurück. Das Unternehmen nahm in den letzten drei Monaten 3,52 Milliarden Dollar ein, nachdem man im Vorjahresquartal noch ganze 4,88 Milliarden Dollar einstreichen konnte. Zuletzt waren es deshalb nur gut fünf Dollar pro Aktie, im Jahr zuvor noch rund sieben.
Infografik: Google, die Miliarden-Marke
Dass es für Google und die anderen Teile von Alphabet weiterhin gut läuft, zeigt allerdings der Umstand, dass der Gewinn pro Aktie mit 8,90 Dollar erheblich höher ausfiel als im Vorjahreszeitraum, wenn man die EU-Strafe in Höhe von umgerechnet 2,7 Milliarden Dollar ausklammert. Der Nettoumsatz stieg um 21 Prozent auf gut 26 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen von Börsianern und Analysten.
Google geht es als wichtigstem Teil des Konzerns bestens, konnte das Unternehmen doch wegen der weiter steigenden Zahl der weltweit aktiven Internet-Nutzer doch deutlich mehr Klicks auf seine Werbung verzeichnen als noch vor einem Jahr. Die Zahl der Klicks stieg nach Angaben von Google im Vorjahresvergleich um 52 Prozent. Gleichzeitig sanken allerdings die Einnahmen, weil die Werbetreibenden rund 23 Prozent weniger für jeden Klick zahlen mussten.
Auch an anderer Front geht es Google und damit auch Alphabet als Gesamtkonzern prächtig. So wuchsen die Einnahmen aus anderen Aktivitäten, zu denen auch das boomende Cloud-Geschäft gehört, im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf nunmehr knapp 3,1 Milliarden Dollar. Noch macht Alphabet den absoluten Löwenanteil seines Umsatzes mit Werbung: ganze 88 Prozent der gut 90 Milliarden Umsatz von Google stammten aus der Werbevermarktung.
Rekordstrafe gegen Google: EU spricht 2,4 Milliarden Euro Geldbuße aus
Wie 
Google geht es als wichtigstem Teil des Konzerns bestens, konnte das Unternehmen doch wegen der weiter steigenden Zahl der weltweit aktiven Internet-Nutzer doch deutlich mehr Klicks auf seine Werbung verzeichnen als noch vor einem Jahr. Die Zahl der Klicks stieg nach Angaben von Google im Vorjahresvergleich um 52 Prozent. Gleichzeitig sanken allerdings die Einnahmen, weil die Werbetreibenden rund 23 Prozent weniger für jeden Klick zahlen mussten.
Auch an anderer Front geht es Google und damit auch Alphabet als Gesamtkonzern prächtig. So wuchsen die Einnahmen aus anderen Aktivitäten, zu denen auch das boomende Cloud-Geschäft gehört, im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf nunmehr knapp 3,1 Milliarden Dollar. Noch macht Alphabet den absoluten Löwenanteil seines Umsatzes mit Werbung: ganze 88 Prozent der gut 90 Milliarden Umsatz von Google stammten aus der Werbevermarktung.
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