Energielabel: Es gibt massive Probleme bei den Testverfahren
neue Untersuchung untermauert, dass die Angaben zur Energie-Effizienz keineswegs nur in Einzelfällen, sondern regelmäßig problematisch sind.
Demnach entsprächen schon die Testbedingungen nicht besonders gut dem, was im Alltag der Nutzer passiert. Daher würden die Angaben auf den Labels zuweilen einen falschen Eindruck davon vermitteln, was an Energiekosten auf den Verbraucher zukommt. Hinzu komme, dass die Testverfahren sich nicht oder zu langsam mit den technischen Entwicklungen verändern.
Und all diese Probleme münden dann in einer Effizienz-Bezeichnung und vielleicht noch ein oder zwei numerischen Werten auf dem Energie-Label, das im Handel auf die Geräte geklebt wird. Für den potenziellen Kunden sei es darüber hinaus kaum möglich, genauere Informationen zu den Umständen des Tests in Erfahrung zu bringen. Angesichts dessen, dass viele Produkte auch immer feinkörnigere Einstell-Möglichkeiten bekommen und in diversen Variationen zu haben sind, ist die Erkenntnis, die ein Verbraucher aus einem Blick auf das vorgeschriebene Label ziehen kann, doch sehr begrenzt.
Es gab bereits mehrfach Auseinandersetzungen um die Klassifizierung und auch schon ein Gerichtsverfahren auf EU-Ebene. Doch geändert hat sich im Wesentlichen nichts. Und eine Demnach entsprächen schon die Testbedingungen nicht besonders gut dem, was im Alltag der Nutzer passiert. Daher würden die Angaben auf den Labels zuweilen einen falschen Eindruck davon vermitteln, was an Energiekosten auf den Verbraucher zukommt. Hinzu komme, dass die Testverfahren sich nicht oder zu langsam mit den technischen Entwicklungen verändern.
Mehr Ahnung als Erkenntnis
Abgesehen von den generellen Schwächen der Testverfahren gibt es aber auch konkrete Probleme in der Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Laboren. Es sei in den Untersuchungen für die Studie mehrfach vorgekommen, dass die Parameter eines Testlaufs sich in einem anderen Labor überhaupt nicht reproduzieren ließen. Dadurch sei schlicht keine besonders gute Vergleichbarkeit gegeben.Und all diese Probleme münden dann in einer Effizienz-Bezeichnung und vielleicht noch ein oder zwei numerischen Werten auf dem Energie-Label, das im Handel auf die Geräte geklebt wird. Für den potenziellen Kunden sei es darüber hinaus kaum möglich, genauere Informationen zu den Umständen des Tests in Erfahrung zu bringen. Angesichts dessen, dass viele Produkte auch immer feinkörnigere Einstell-Möglichkeiten bekommen und in diversen Variationen zu haben sind, ist die Erkenntnis, die ein Verbraucher aus einem Blick auf das vorgeschriebene Label ziehen kann, doch sehr begrenzt.
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