KI-System macht aus Pseudo-Sicherheitsfragen einen Lügendetektor
Quartz.
In Tests wurden den Probanden jeweils Fragen gestellt, die sich von den regulären Nutzern sehr einfach beantworten lassen. Aber auch Angreifer hatten hier so gut wie keine Probleme, die richtige Information einzugeben. Gefragt wurde so beispielsweise nach direkt vorhandenen Informationen wie dem Wohnort oder auch nach hergeleiteten Daten wie dem Sternzeichen.
Kombiniert man noch mehrere Fragen miteinander, werden die Messergebnisse immer eindeutiger. In den ersten Tests konnte die KI im Hintergrund bereits zu 95 Prozent richtig bestimmen, wer regulärer Account-Inhaber ist und wer nicht. Mit zunehmender Erfahrung sollte das selbstlernende System auch noch ein gutes Stück besser werden.
Denn diese beziehen sich meist auf Informationen, die Angreifer mit ein wenig Recherche problemlos herausfinden können. Ein Forscherteam hat daher nun ein Verfahren entwickelt, das auf den ersten Blick zwar genauso aussieht, bei dem es letztlich aber nur zu einem Teil darauf ankommt, ob die richtige Antwort gegeben wird, berichtet das US-Magazin In Tests wurden den Probanden jeweils Fragen gestellt, die sich von den regulären Nutzern sehr einfach beantworten lassen. Aber auch Angreifer hatten hier so gut wie keine Probleme, die richtige Information einzugeben. Gefragt wurde so beispielsweise nach direkt vorhandenen Informationen wie dem Wohnort oder auch nach hergeleiteten Daten wie dem Sternzeichen.
Die Wahrheit liegt im Mauszeiger
Ob der antwortende User nun als regulärer Account-Inhaber akzeptiert wurde, hing nicht mehr einfach davon ab, ob die korrekte Antwort gegeben wurde. Das System beobachtete auch die Mausbewegungen, die auf die Fragestellung folgten. Denn auch wenn ein Angreifer sich Informationen zum Opfer eingeprägt hat oder diese wie das Sternzeichen leicht aus dem Geburtsdatum herleiten kann, antwortet er doch mit einer leichten Verzögerung. Denn der echte Nutzer kann die Antworten quasi schon intuitiv geben, während der falsche User zumindest sehr kurz nachdenken muss.Kombiniert man noch mehrere Fragen miteinander, werden die Messergebnisse immer eindeutiger. In den ersten Tests konnte die KI im Hintergrund bereits zu 95 Prozent richtig bestimmen, wer regulärer Account-Inhaber ist und wer nicht. Mit zunehmender Erfahrung sollte das selbstlernende System auch noch ein gutes Stück besser werden.
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Christian Kahle
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