Chuwi SurBook & SurBook Mini:
'Surface Pro für Arme', gleiches Display
Chuwi SurBook
Das Chuwi SurBook, so der deutlich an das Surface angelehnte Name des größeren der beiden chinesischen Tablets, ist laut NotebookItalia mit einem 12,3 Zoll großen Display im 3:2-Format ausgerüstet, welches mit einer Auflösung von 2836x1824 Pixeln aufwartet. Das Panel wird auch schon in Chuwis LapBook 12.3 eingesetzt und soll ausdrücklich das gleiche Panel sein, welches auch im Microsoft Surface Pro verbaut ist.Im Innern des aus Aluminium gefertigten Tablets steckt allerdings weniger leistungsfähige Technik. So wird der neue Intel Celeron N3450 aus der "Apollo Lake"-Familie verbaut, der mit 1,0 Gigahertz Basistakt arbeitet und bei Bedarf auf bis zu 2,2 GHz beschleunigen kann. Der Chip wird wegen seiner geringen Verlustleistung komplett passiv gekühlt, so dass das Chuwi SurBook ohne einen aktiven Lüfter auskommt. Chuwis SurBook hat auch einen Klappständer - aus einer Magnesium-Legierung Darüber hinaus sind maximal sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB interner Flash-Speicher verbaut, der per eMMC 5.0 angebunden ist. Hinzu kommt ein MicroSD-Kartenslot, mit dem man den Speicher um bis zu 128 GB erweitern kann. Auf der Front sitzt eine 2-Megapixel-Kamera, während hinten ein 5-MP-Sensor verbaut ist. Außerdem sind auch noch Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord.
Bei den Anschlüssen spart Chuwi nicht, spendiert man dem SurBook doch sowohl einen USB-3.0- als auch einen USB-2.0-Port von voller Größe. Außerdem sind auch noch ein USB Type-C-Anschluss und ein MiniHDMI-Ausgang enthalten. Mit 37 Wattstunden Kapazität ist der Akku hier fast so groß wie beim Surface Pro 4 von Microsoft selbst, das bekanntermaßen 38,2 Wh bietet.
Chuwi SurBook Mini
Das Chuwi SurBook Mini bietet eine ähnliche Ausstattung rund um ein 10,5 Zoll großes Display mit stattlichen 2560x1600 Pixeln, das somit im 16:10-Format gehalten ist. Es wird der gleiche Celeron N3450 verbaut, der ebenfalls auf sechs GB RAM zurückgreifen kann, wobei der interne Flash-Speicher mit 64 GB nur halb so groß ausfällt. Die Anschlüsse sind ebenfalls weitestgehend identisch, wobei hier zwei USB-3.0-Ports statt nur einem enthalten sind.Der Akku fällt aufgrund der geringeren Gerätegröße mit 25,9 Wattstunden natürlich kleiner aus. Beide Geräte kommen jeweils in Verbindung mit einem beleuchteten Tastatur-Cover auf den Markt, das dem Surface Type Cover sehr ähnlich ist. Außerdem gibt es einen Stylus mit 1024 Druckstufen. Als Betriebssystem läuft auf beiden SurBook-Modellen Microsofts Windows 10, wobei Chuwi auch Varianten mit Ubuntu Linux anbieten will.
Die Einführung der neuen Chuwi-Tablets soll zunächst im Mai mit dem SurBook beginnen, für das man in Kürze auch eine IndieGoGo Crowdfunding-Kampagne plant. Im August bzw. September soll dann auch das SurBook Mini in den Handel kommen, wobei sich die Geräte ausdrücklich unterhalb der 400-Euro-Marke bewegen werden, so zumindest der Hersteller.
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