Steven Spielberg hält Virtual Reality für "gefährliches Film-Medium"
Auch Steven Spielberg ist vor Ort und macht dort Werbung für seinen neuen Film "BFG - Big Friendly Giant" (Anmerkung: "BFG" hat nichts mit Doom zu tun). Spielberg wurde auch zu einem aktuellen Trendthema befragt, nämlich VR. Dazu sagte er, dass er Virtual Reality für ein "gefährliches Medium" hält.
In einem Video, das China Central Television veröffentlicht hat (via Cnet), sagte Spielberg, dass VR aus kreativer Sicht Gefahren mit sich bringt: "(Die Technologie) gibt den Zuschauern zu viele Freiheiten, sie werden in Bezug auf das Storytelling nicht genug geleitet, sondern können dorthin blicken, wohin sie wollen."
Aus der Sicht eines auf Optik fixierten Regisseurs ist das ein nachvollziehbarer Standpunkt, Spielberg befürchtet, dass diese Freiheit, sich überall umblicken zu können, sich negativ auf das wichtigste Element eines Filmes auswirkt: die Geschichte. Denn für ihn könnte der Nutzer durch Details an unwichtigen Stellen des virtuellen Raumes zu sehr abgelenkt sein.
Gleichzeitig muss man Spielberg in einem widersprechen: Noch steht dieses Medium ganz am Anfang, es deshalb vermutlich auch noch zu früh für derartige Voraussagen sein dürfte.
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