Nutzungsgewohnheiten können Frühwarnung auf Alzheimer sein
aktuelle Erkenntnisse von Forschern der Oregon Health and Science University (OHSU). Diese haben eine Gruppe von Menschen im Alter von über 65 Jahren über immerhin neun Jahre begleitet dabei eine ganze Reihe von Verhaltensweisen immer wieder überprüft - wie etwa die Mobilität, den Schlaf und auch die Nutzung von Computern und Co. Parallel wurde die Entwicklung des Gehirns im Alter regelmäßig untersucht.
Im Ergebnis gibt es unter anderem Hinweise darauf, dass sich mit dem Einsetzen einer Frühphase einer Alzheimer-Erkrankung auch die Nutzung des Rechners verändert. Entsprechende Schlüsse scheint man hier aus einer Kombination verschiedener Faktoren ziehen zu können. So etwa aus der durchschnittlichen Nutzungsdauer und Details der Mausbewegungen.
Eine reduzierte Nutzung allein ist sicherlich noch kein eindeutiger Hinweis. In Kombination mit anderen Faktoren, die bei der Analyse des Nutzungsverhaltens erfasst werden, könnten zukünftig aber Warnsignale besser erkannt werden. Nutzer ließen sich so womöglich früher zu genaueren Tests zu Fachärzten schicken. Auch hier gilt wie bei vielen chronischen Erkrankungen: Je früher diese Erkannt werden, umso besser lässt sich medizinisch noch eingreifen.
Entsprechende Hinweise zeigen Im Ergebnis gibt es unter anderem Hinweise darauf, dass sich mit dem Einsetzen einer Frühphase einer Alzheimer-Erkrankung auch die Nutzung des Rechners verändert. Entsprechende Schlüsse scheint man hier aus einer Kombination verschiedener Faktoren ziehen zu können. So etwa aus der durchschnittlichen Nutzungsdauer und Details der Mausbewegungen.
Warnzeichen: Seltenere Nutzung
Es zeigte sich, dass abnehmende kongnitive Fähigkeiten wohl dazu führen, dass sich die jeweiligen Personen seltener an den Rechner setzen. Immerhin fällt ihnen die Verwendung der Geräte dann schwerer und den Aufwand nimmt man zunehmend nur noch auf sich, wenn es wirklich nötig ist. Bei Scans der Gehirne im MRT gingen veränderte Nutzungsdaten mit der Größenveränderung einiger Hirnregionen einher.Eine reduzierte Nutzung allein ist sicherlich noch kein eindeutiger Hinweis. In Kombination mit anderen Faktoren, die bei der Analyse des Nutzungsverhaltens erfasst werden, könnten zukünftig aber Warnsignale besser erkannt werden. Nutzer ließen sich so womöglich früher zu genaueren Tests zu Fachärzten schicken. Auch hier gilt wie bei vielen chronischen Erkrankungen: Je früher diese Erkannt werden, umso besser lässt sich medizinisch noch eingreifen.
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