Endlich Vollbild: Windows 10 Build 10125 löst Probleme bei Edge

Um ihn zu einem Browser für den Alltagseinsatz zu machen, muss Microsoft bei seinem neuen Edge-Browser noch einige Funktionen integrieren. Mit dem Build 10125 hat das Internetzugangswerkzeug jetzt unter anderem den Vollbildmodus gelernt.

Einen Ecke weiter entwickelt

Eine der spannendsten Neuerungen rund um Windows 10 ist auch die Entwicklung des neuen Microsoft Browsers Edge. Da Microsoft mit "Project Spartan" seine Software für den Internetzugang sozusagen von Grund auf neu entwickelt, fehlen dem Browser in der jetzigen Preview-Form auch einige Funktionen, die jeder Nutzer beim Surfen für selbstverständlich hält.


In dem jüngst geleakten Windows Build 10125, über dessen Neuerungen wir schon gestern berichten konnten und der seit heute von inoffizieller Quelle als ISO-Datei bereitgestellt wird, macht auch der Edge Browser einen großen Schritt nach vorn. Vorerst behält Microsoft den alten Codenamen "Project Spartan" zwar noch bei, die Versionsnummer wurde aber dem neuen Build entsprechend von 13.10122 auf 15.10125 angepasst.

Microsoft Build 2015Microsoft Build 2015Microsoft Build 2015Microsoft Build 2015
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Endlich auch Vollbild und mehr Optionen

Eine der wohl wichtigsten Neuerungen, die die neue Edge-Version mit sich bringt, ist die Möglichkeit, Vollbild-Inhalte endlich in einem echten Vollbild-Fenster darstellen zu können. Bisher war diese Funktion von Microsoft nicht vollständig in den Browser integriert worden, sodass sich Vollbild-Inhalte nur innerhalb des Edge-Fensters zeigten - eine echte Hürde für den Einsatz von Edge im Alltag.

Auch wenn es sich hierbei natürlich um eine Standard-Funktion handelt: Microsoft geht mit diesem Update wichtige Schritte, um seinen Browser zu einem Surfwerkzeug zu machen, das man nicht nur aus Testzwecken nutzt.

Neben dieser Anpassung bringt Edge mit Windows Build 10125 auch ein neues Einstellungsmenü mit sich, das jetzt in zwei verschiedene Tabs unterteilt wurde. Auf der ersten Seite finden Nutzer jetzt häufig genutzte Standard-Funktionen wie die Adresse der Homepage, den Reading-Modus oder das Werkzeug zur Verlaufsbereinigung. Im zweiten Tab mit der Überschrift "Advanced Settings" finden sich unter anderem Optionen zum Adobe Flash Player und der Privatsphäre.
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