Chrome 42: Erste Webseiten unterstützen Push-Benachrichtigungen

Der Google-Browser Chrome wurde vergangene Woche auf Version 42 aktualisiert. Die wichtigste Funktion, die man im Changelog finden kann, ist die neue Möglichkeit zu Push-Benachrichtigungen. Bisher war nicht ganz klar, ob und wie das zum Einsatz kommen wird. Google hat nun aber die ersten Webseiten mit einer derartigen Funktionalität vorgestellt und es sind einige prominente dabei. Als Push Notifications, -Dienste bzw. -Medien werden vereinfacht erklärt Angebote bezeichnet, die einem von sich aus Benachrichtigungen "auf- oder durchdrücken". Dabei kann es sich um streng genommen auch um Fernsehen oder Radio handeln, im Internet werden damit aber vor allem Server-seitige Hinweise zu neuen Mails und ähnlichem bezeichnet. Push-Nachrichten auf Chrome 42Nutzer können bzw. müssen Push von sich aus zulassen

Ab Chrome 42

Seit vergangener Woche bietet auch der Google-Browser Chrome Push-Nachrichten, das Suchmaschinenunternehmen hat nun per Beitrag im Chromium Blog bekannt gegeben, wie und mit wem man diese Funktionalität umsetzen wird. Denn ab sofort werden Seiten wie eBay, Facebook, Pinterest und Vice News über Chrome Push unterstützen. Der Support wird aber nach und nach verteilt, Vice News beispielsweise bot uns diesen bereits an, Facebook hingegen nicht.

Denn wer per Chrome im Netz unterwegs ist, der bekommt ein (Browser-seitiges) Popup-Fenster eingeblendet, mit dem er diese Benachrichtigungen "zulassen" oder "blockieren" kann - diese können über die Einstellungen natürlich auch im Nachhinein bearbeitet bzw. entfernt werden.

Die Push-Nachrichten funktionieren sowohl in der Desktop- als auch Mobilversion von Chrome. Der Browser selbst muss dafür nicht eigens geöffnet sein, das kennzeichnet Push-Dienste schließlich aus.

Push ist aber nicht "einfach so" aktivierbar, sondern muss von den Webseiten-Betreibern auch aktiv umgesetzt bzw. unterstützt werden. Laut The Verge ist das aber nicht ohne weiteres möglich, da man dafür ein HTML5-Feature namens Service Worker benötigt, dieses ist aber recht schwierig umzusetzen.

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