Philips verkauft LED-Sparte für 2,7 Milliarden Euro nach China
Umbau des Unternehmens schreitet voran
Man werde den Verkauf im dritten Quartal 2015 abschließen, heißt es weiter. Für Philips ist das ein weiterer Meilenstein im Umbau des Unternehmens hin zu einem rein an den Bereich Medizin, Gesundheit und damit verbundener Verbraucherelektronik ausgerichteten Konzern. Die Zukunft sieht Philips also in Geräten für Praxen und Krankenhäuser, sowie im Consumer-Health-Segment mit Zahnbürsten, Waagen und Co.Nach den Milliardenverlusten der letzten Jahre hatte Philips die Umgestaltung beschlossen und daraufhin bereits erste Teile wie die TV-Sparte verkauft. Besonders im Bereich der LED-Beleuchtung machte Philips die Konkurrenz aus Asien viel Kopfschmerzen. Denn Philips versuchte es mit besonders fortschrittlichen Systemen.
Ein Beispiel dafür war 2012 die preisgekrönte 10-Watt-LED-Lampe, für die Philips eine Lebensdauer von 20 Jahren garantierte. Sie war damit besonders nachhaltig, aber eben auch teurer als Produkte der Mitbewerber. Dort zählt oftmals der Preis, wie es auch letztendlich zumeist beim Endverbraucher der Fall ist. Philips hatte daher immer stärker zurückgehende Gewinne in der Sparte bei hohen Entwicklungskosten.
Siehe auch: Philips verkauft Hi-Fi- und Videogeschäft an Funai
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