LG: Kunden honorieren gute Geräte und schnellere Updates
Korean Herald berichtet unter Berufung auf Industrie-Kreise, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr 59,6 Millionen Smartphones verkaufen konnte. Das sind immerhin 25,2 Prozent mehr als im vorhergehenden Jahr, als 47,6 Millionen Geräte ausgeliefert wurden.
Die Grundlage des Erfolges bildete im Wesentlichen das aktuelle Flaggschiff LG G3. Aber auch die Varianten G3 Stylus und G3 Beat sollen sich gut verkauft haben. Doch gute Produkte sind nicht unbedingt ein Garant dafür, in dem von einer immer stärkeren Konkurrenz geprägten Smartphone-Geschäft erfolgreich zu sein - das hat beispielsweise HTC zu spüren bekommen.
Anzunehmen ist daher, dass auch LGs Entscheidung, das G3 bereits vergleichsweise früh mit einem Update auf Android 5.0 auszustatten, von den Kunden honoriert wurde. Bei vielen anderen Anbietern muss man hingegen recht lang auf die aktuellste Version des Betriebssystems warten. Außerdem konnte LG damit seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fortsetzen. 2011 hatte das Unternehmen erst 20 Millionen Smartphones verkaufen können, ein Jahr später 26,3 Millionen.
Die Absatzzahlen sind natürlich noch längst nicht mit dem heimischen Konkurrenten Samsung vergleichbar, der im letzten Jahr rund 326 Millionen Geräte verkaufte. Allerdings steht dieser zuletzt massiv unter Druck und der Marktanteil schrumpfte trotz hoher Marketing-Ausgaben von 32,5 auf 28 Prozent zusammen. Während bei LG eher Feierlaune herrschen dürfte, ist bei Samsung somit eher Krisenstimmung ausgebrochen.
Offizielle Zahlen wurden von LG bisher zwar nicht veröffentlicht, doch die Tageszeitung Die Grundlage des Erfolges bildete im Wesentlichen das aktuelle Flaggschiff LG G3. Aber auch die Varianten G3 Stylus und G3 Beat sollen sich gut verkauft haben. Doch gute Produkte sind nicht unbedingt ein Garant dafür, in dem von einer immer stärkeren Konkurrenz geprägten Smartphone-Geschäft erfolgreich zu sein - das hat beispielsweise HTC zu spüren bekommen.
Anzunehmen ist daher, dass auch LGs Entscheidung, das G3 bereits vergleichsweise früh mit einem Update auf Android 5.0 auszustatten, von den Kunden honoriert wurde. Bei vielen anderen Anbietern muss man hingegen recht lang auf die aktuellste Version des Betriebssystems warten. Außerdem konnte LG damit seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fortsetzen. 2011 hatte das Unternehmen erst 20 Millionen Smartphones verkaufen können, ein Jahr später 26,3 Millionen.
Die Absatzzahlen sind natürlich noch längst nicht mit dem heimischen Konkurrenten Samsung vergleichbar, der im letzten Jahr rund 326 Millionen Geräte verkaufte. Allerdings steht dieser zuletzt massiv unter Druck und der Marktanteil schrumpfte trotz hoher Marketing-Ausgaben von 32,5 auf 28 Prozent zusammen. Während bei LG eher Feierlaune herrschen dürfte, ist bei Samsung somit eher Krisenstimmung ausgebrochen.
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Christian Kahle
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