Liberty-Global-Kauf: Unitymedia KabelBW bald Teil von Vodafone?
Bloomberg unter Berufung auf informierte Quellen berichtet, prüft Vodafone derzeit die Möglichkeiten für einen Kauf von Liberty Global, dem nach eigenen Angaben größten internationalen Kabelnetzbetreiber. Am Ende könnte durch eine Übernahme der europaweit größte Anbieter von Telefon, Internet- und TV-Diensten mit einem Unternehmenswert von mehr als 100 Milliarden Euro entstehen.
Derzeit würden bei Vodafone interne Überlegungen und Analysen der finanziellen und wettbewerbsrechtlichen Hürden vorgenommen, heißt es. Außerdem gebe es Gespräche mit Investoren, um eine aktienbasierte Übernahme vorzubereiten. Noch gebe es allerdings keine direkten Verhandlungen mit Liberty Global. Es ist daher noch vollkommen offen, ob es zu dem Kauf kommt, auch weil erst noch zu klären ist, wie das Geschäft zu bewerten ist und welche Einwände die Kartellbehörden haben könnten.
Vodafone hat zuletzt versucht, seine Präsenz im Markt für Kabelzugänge deutlich auszubauen und im letzten Jahr unter anderem Kabel Deutschland aufgekauft. Allerdings könnten wettbewerbsrechtliche Bedenken der EU dazu führen, dass Teile von Liberty Global bei einer möglichen Übernahme anderweitig verkauft werden müssen. Gerade Unitymedia KabelBW könnte davon betroffen sein, weil Vodafone mit Kabel Deutschland bereits den größten deutschen Kabelnetzbetreiber besitzt.
Bei Liberty Global gab man sich allerdings jüngst zuversichtlich, dass die EU-Wettbewerbshüter grünes Licht für einen Kauf von Unitymedia KabelBW durch Vodafone geben würden. Derzeit ist der europäische Telekommunikation so hat umkämpft wie selten zuvor, denn Vodafone würde mit dem Kauf von Liberty Global vor allem auf die Bemühungen von British Telecom um eine Übernahme eines britischen Mobilfunknetzbetreibers reagieren. Derzeit sollen die Firmen EE und O2 zur Debatte stehen, wobei BT wohl nur die britische O2-Niederlassung kaufen würde.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Derzeit würden bei Vodafone interne Überlegungen und Analysen der finanziellen und wettbewerbsrechtlichen Hürden vorgenommen, heißt es. Außerdem gebe es Gespräche mit Investoren, um eine aktienbasierte Übernahme vorzubereiten. Noch gebe es allerdings keine direkten Verhandlungen mit Liberty Global. Es ist daher noch vollkommen offen, ob es zu dem Kauf kommt, auch weil erst noch zu klären ist, wie das Geschäft zu bewerten ist und welche Einwände die Kartellbehörden haben könnten.
Hart umkämpfter Markt
Aktuell gebe es Sorgen, dass durch den Kauf von Liberty Global die Schuldenlast zu groß wird und der Vorgang von den Vodafone-Investoren nicht gut angenommen wird. An der Börse wurden die Gerüchte über eine mögliche Übernahme allerdings bisher gut angenommen, denn die Aktien von Liberty Global und Vodafone legten jeweils deutlich zu.Vodafone hat zuletzt versucht, seine Präsenz im Markt für Kabelzugänge deutlich auszubauen und im letzten Jahr unter anderem Kabel Deutschland aufgekauft. Allerdings könnten wettbewerbsrechtliche Bedenken der EU dazu führen, dass Teile von Liberty Global bei einer möglichen Übernahme anderweitig verkauft werden müssen. Gerade Unitymedia KabelBW könnte davon betroffen sein, weil Vodafone mit Kabel Deutschland bereits den größten deutschen Kabelnetzbetreiber besitzt.
Bei Liberty Global gab man sich allerdings jüngst zuversichtlich, dass die EU-Wettbewerbshüter grünes Licht für einen Kauf von Unitymedia KabelBW durch Vodafone geben würden. Derzeit ist der europäische Telekommunikation so hat umkämpft wie selten zuvor, denn Vodafone würde mit dem Kauf von Liberty Global vor allem auf die Bemühungen von British Telecom um eine Übernahme eines britischen Mobilfunknetzbetreibers reagieren. Derzeit sollen die Firmen EE und O2 zur Debatte stehen, wobei BT wohl nur die britische O2-Niederlassung kaufen würde.
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