Paint.NET 4.0: Gratis-Bildbearbeitungs-Tool lernt ordentlich dazu
Einfach schlauer und deshalb schneller
Bei aufwendigen Kollagen oder anderen umfassenden Bildbearbeitungsprojekten kann es schon mal eine Weile dauern, bis das gewünschte Ergebnis berechnet ist. Gerade in dieser Hinsicht haben die Entwickler von Paint.NET 4.0 ganze Arbeit geleistet. In der neusten Version des Bildbearbeitungsprogramms für Windows soll die Prozessornutzung stark verbessert worden sein. Das Programm kann dank der neu entwickelten Rendering-Engine bis zu 16 Kerne zur Berechnung nutzen.Beim Arbeiten mit der Software wirkt sich das vor allem auf die Geschwindigkeit und Stabilität aus. Nach dem Start steht das Programm wesentlich schneller zur Verfügung als in den Vorgängerversionen. Dazu werden Eingaben meist ohne spürbare Verzögerung ausgeführt. Daneben benötigt Paint.NET in der neuen Version 4.0 dank weiterer Optimierungen auch weniger Arbeitsspeicher und soll auf Notebooks und Tablets besonders Akku-schonend laufen. Kleiner Wermutstropfen: Die neuste Version setzt erstmals mindestens Windows 7 mit Servicepack 1 voraus.
Mehr zu tun dank neuer Tools
Neben den Verbesserungen unter der Haube bringt Paint.NET 4.0 auch viele offensichtliche Neuerungen mit sich. So wurden alle Werkzeuge und Menüpunkte am rechten oberen Rand des Programms mit kleinen Icons zusammengefasst. Dazu wurde an der Bedienbarkeit der Zeichenwerkzeuge gefeilt und die Verwaltung von Ebenen vereinfacht.Zu den neuen Effekten zählen unter anderem ein Vignetten-Filter und eine verbesserte Funktion zur Entfernung von roten Augen. Alle Neuerungen rund um die neue Version von Paint.NET haben die Entwickler in einem ausführlichen Blogbeitrag zusammengefasst.
Download: Paint.NET 4.0 - Kostenlose Bildbearbeitung
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