US-Marine wird mit dem schlechtesten aller E-Book-Reader beliefert
Naval Technology.
Dadurch soll letztlich sichergestellt werden, dass die Nutzer das Gerät nicht einsetzen können, um geheime militärische Informationen von den Schiffen nach außen zu schmuggeln. Auch Bild- oder Ton-Aufnahmen von den Schiffen sollen unmöglich sein. Weiterhin will man die militärische Hardware davor schützen, dass Malware eingeschleppt werden kann.
Aus diesen Restriktionen ergibt sich letztlich, dass die Inhalte auf den Geräten nicht ausgetauscht oder erweitert werden können. Ab Werk sind 300 Bücher vorinstalliert - und dabei bleibt es auch. Beim General Library Program, das die Versorgung der Soldaten mit Lesestoff sicherstellen soll, will man sich bemüht haben, dabei eine Auswahl zu treffen, in der alle Nutzer in der Marine etwas finden werden, was sie interessiert, hieß es. Immerhin dürfte der E-Book-Reader den begrenzten Platz auf vielen Schiffen aber deutlich weniger beanspruchen, als eine Bord-Bibliothek in gleichem Umfang.
"NeRD" heißt das Produkt, was für "Navy e-Reader Device" steht. Hergestellt wird es von der Firma Findaway World, die vor gut zwei Jahren im Auftrag der Marine mit der Entwicklung begann und dabei mit dem General Library Program der US Navy zusammenarbeitete. Aktuell werden die ersten 365 Geräte ausgeliefert, wobei verschiedene Schiffe und U-Boote mit jeweils fünf E-Book-Readern ausgestattet werden, berichtete das Magazin Unterhaltung unter militärischen Auflagen
Das Problem sind die verschiedenen Auflagen, die dem Hersteller bei der Entwicklung von den zuständigen IT-Stellen mitgegeben wurden und mit den Sicherheitsanforderungen für den Einsatzbereich begründet werden. So sind die NeRDs beispielsweise nicht mit einer Internet-Anbindung ausgestattet und der Flash-Speicher ist nicht austauschbar. Eine Kamera durfte auch nicht eingebaut werden - wobei dies bei einem E-Book-Reader ohnehin nicht viel Sinn haben würde.Dadurch soll letztlich sichergestellt werden, dass die Nutzer das Gerät nicht einsetzen können, um geheime militärische Informationen von den Schiffen nach außen zu schmuggeln. Auch Bild- oder Ton-Aufnahmen von den Schiffen sollen unmöglich sein. Weiterhin will man die militärische Hardware davor schützen, dass Malware eingeschleppt werden kann.
Aus diesen Restriktionen ergibt sich letztlich, dass die Inhalte auf den Geräten nicht ausgetauscht oder erweitert werden können. Ab Werk sind 300 Bücher vorinstalliert - und dabei bleibt es auch. Beim General Library Program, das die Versorgung der Soldaten mit Lesestoff sicherstellen soll, will man sich bemüht haben, dabei eine Auswahl zu treffen, in der alle Nutzer in der Marine etwas finden werden, was sie interessiert, hieß es. Immerhin dürfte der E-Book-Reader den begrenzten Platz auf vielen Schiffen aber deutlich weniger beanspruchen, als eine Bord-Bibliothek in gleichem Umfang.
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