Adobe-Hack: 2,9 Millionen Kundendaten gestohlen
Blog schreibt, habe man "jüngst" mehrere Angriffe auf das eigene Netzwerk feststellen müssen, dabei kam es zu einem unbefugten Zugriff auf Kundendaten, außerdem konnten die Hacker den Quellcode mehrerer Adobe-Produkte entwenden. Offenbar hat es sich dabei um mehrere separate Angriffe gehandelt, das Unternehmen geht aber davon aus, dass sie in Verbindung miteinander stehen.
Nach Adobe-Angaben wurden dabei rund 2,9 Millionen Datensätze von Kunden gestohlen, vor allem die Nutzer-IDs und Passwörter. Teil der Daten sind auch die echten Kundennamen sowie verschlüsselte Kreditkartennummern, (Auslaufs-)Datumsangaben und weitere ähnliche Kundeninformationen.
Nach Angaben des Unternehmens gehe man derzeit aber nicht davon aus, dass die Hacker unverschlüsselte Kreditkartennummern abgreifen konnten. Eine interne Untersuchung läuft bereits, auch "externe Partner" sowie Ermittlungsbehörden wurden bereits über den Vorfall informiert.
Bei betroffenen Konten wurde nun ein Passwort-Reset durchgeführt, die Besitzer der entsprechenden Adobe-IDs sollten unter ihren E-Mails bereits eine entsprechende Verständigung vorfinden, dort wird auch erklärt, wie man das Passwort nun zurücksetzen bzw. ändern kann.
All jene, bei denen die Kreditkartendaten gespeichert waren, bekommen eine zweite Benachrichtigung, dort erfahren sie, wie sie sich vor einem etwaigen Missbrauch schützen können. Die Banken, über die die entwendeten Kreditkarten laufen, wurden ebenfalls in Kenntnis gesetzt, damit die Kundenkonten auch von dieser Seite her so wenige Unannehmlichkeiten wie nur Möglichkeiten befürchten müssen. Adobe schreibt, dass man "aggressiv" daran arbeite, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommen kann, man entschuldigt sich auch bei allen Betroffenen für diesen Vorfall.
Wie Adobe auf seinem Nach Adobe-Angaben wurden dabei rund 2,9 Millionen Datensätze von Kunden gestohlen, vor allem die Nutzer-IDs und Passwörter. Teil der Daten sind auch die echten Kundennamen sowie verschlüsselte Kreditkartennummern, (Auslaufs-)Datumsangaben und weitere ähnliche Kundeninformationen.
Nach Angaben des Unternehmens gehe man derzeit aber nicht davon aus, dass die Hacker unverschlüsselte Kreditkartennummern abgreifen konnten. Eine interne Untersuchung läuft bereits, auch "externe Partner" sowie Ermittlungsbehörden wurden bereits über den Vorfall informiert.
Bei betroffenen Konten wurde nun ein Passwort-Reset durchgeführt, die Besitzer der entsprechenden Adobe-IDs sollten unter ihren E-Mails bereits eine entsprechende Verständigung vorfinden, dort wird auch erklärt, wie man das Passwort nun zurücksetzen bzw. ändern kann.
All jene, bei denen die Kreditkartendaten gespeichert waren, bekommen eine zweite Benachrichtigung, dort erfahren sie, wie sie sich vor einem etwaigen Missbrauch schützen können. Die Banken, über die die entwendeten Kreditkarten laufen, wurden ebenfalls in Kenntnis gesetzt, damit die Kundenkonten auch von dieser Seite her so wenige Unannehmlichkeiten wie nur Möglichkeiten befürchten müssen. Adobe schreibt, dass man "aggressiv" daran arbeite, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommen kann, man entschuldigt sich auch bei allen Betroffenen für diesen Vorfall.
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