Apple: Patch auf iOS 7.0.2 gegen Lockscreen-Lücke
9to5Mac berichtet, steht ab sofort das iOS-Update auf Version 7.0.2 zum Download bereit. Die Aktualisierung erfolgt über "Over the Air" (OTA) und steht für alle iOS-7-kompatiblen iPhone-, iPad- und iPod-touch-Modelle bereit - das erste Update auf iOS 7.0.1 wurde lediglich für die beiden neuen Smartphone-Modelle iPhone 5S und iPhone 5C verteilt.
Nach Herstellerangaben schließt iOS 7.0.2 Bugs, mit denen man den Sperrbildschirm bzw. den dazugehörigen Passcode umgehen konnte. Gemeint ist hier wohl jene Schwachstelle, die ein Spanier vor einer Woche entdeckt hat. Damit konnte man mit Hilfe von Wecker-Funktion, Kamera-Anwendung und Foto-Galerie sowie der Multitasking-Übersicht ins System vorstoßen und auf Anwendungen wie Facebook, Twitter und E-Mail zugreifen.
Die Schwachstelle benötigte zwar recht genaues Timing sowie ein mehrstufiges Prozedere und ließ sich auch recht einfach über die Sperrbildschirm-Einstellungen im Control Center deaktivieren, Apple hat aber versprochen, sich dennoch schnell darum zu kümmern und hat das nun auch gehalten.
Der zweite Punkt, den das Update nachliefert, ist eine Möglichkeit, ein griechisches Tastatur-Layout für Passcodes verwenden zu können, das dürfte allerdings hierzulande eher nur für einige wenige Nutzer interessant sein.
Nach Angaben von 9to5Mac arbeitet Apple bereits an einem größeren Update mit der Nummer 7.1, was aber angesichts der weitreichenden Veränderungen bei iOS 7 alles andere als eine Überraschung ist. Über den Termin kann man jedoch nur spekulieren. Der zumeist bestens informierte 9to5Mac-Autor Mark Gurman meint jedenfalls, dass iOS 7.1 gleichzeitig mit neuen iPads noch im Oktober angekündigt und/oder veröffentlicht werden könnte.
Wie das Apple-Bog Nach Herstellerangaben schließt iOS 7.0.2 Bugs, mit denen man den Sperrbildschirm bzw. den dazugehörigen Passcode umgehen konnte. Gemeint ist hier wohl jene Schwachstelle, die ein Spanier vor einer Woche entdeckt hat. Damit konnte man mit Hilfe von Wecker-Funktion, Kamera-Anwendung und Foto-Galerie sowie der Multitasking-Übersicht ins System vorstoßen und auf Anwendungen wie Facebook, Twitter und E-Mail zugreifen.
Die Schwachstelle benötigte zwar recht genaues Timing sowie ein mehrstufiges Prozedere und ließ sich auch recht einfach über die Sperrbildschirm-Einstellungen im Control Center deaktivieren, Apple hat aber versprochen, sich dennoch schnell darum zu kümmern und hat das nun auch gehalten.
Der zweite Punkt, den das Update nachliefert, ist eine Möglichkeit, ein griechisches Tastatur-Layout für Passcodes verwenden zu können, das dürfte allerdings hierzulande eher nur für einige wenige Nutzer interessant sein.
Nach Angaben von 9to5Mac arbeitet Apple bereits an einem größeren Update mit der Nummer 7.1, was aber angesichts der weitreichenden Veränderungen bei iOS 7 alles andere als eine Überraschung ist. Über den Termin kann man jedoch nur spekulieren. Der zumeist bestens informierte 9to5Mac-Autor Mark Gurman meint jedenfalls, dass iOS 7.1 gleichzeitig mit neuen iPads noch im Oktober angekündigt und/oder veröffentlicht werden könnte.
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