Like mehr Wert als gestohlene Kreditkartennummer
PCPro. In einschlägigen Foren sind derzeit beispielsweise tausend neue Follower in der Foto-Community Instagram für rund 15 Dollar zu haben. Tausend Like-Klicks auf Bilder auf der Plattform werden sogar mit 30 Dollar gehandelt. Die gleiche Menge an Kreditkartennummern, die bei Einbrüchen in Datenbanken entwendet wurden, kostet hingegen nur 6 Dollar.
Hier kommen natürlich mehrere Effekte zum Tragen. So ist der Missbrauch der gestohlenen Kreditkarten-Nummern für den eigenen Profit ganz klar eine strafbare Handlung und auch relativ gut nachverfolgbar. Wer auf diese Weise Geld verdienen will, muss mit drastischen Konsequenzen rechnen.
Anders hingegen verhält es sich bei Fake-Followern und -Likes. Im Grunde handelt es sich hier auch um Betrug, der aber keine strafrechtliche Relevanz haben dürfte. Und es wird auch immer schwerer, einem Unternehmen nachzuweisen, dass es sich angebliche Kontakte eingekauft hat. Denn die automatisierte Erstellung gefälschter Profile verläuft immer raffinierter und die Profile sind oft erst auf den dritten Blick von echten Nutzern zu unterscheiden.
Und angesichts der stark gestiegenen Bedeutung soziale Netze im alltäglichen Geschäft ist es für Unternehmen inzwischen sehr wertvoll, wenn gegenüber Anwendern der Eindruck erweckt wird, dass zahlreiche andere Mitglieder einer Community Interesse für ein bestimmtes Bild oder Produkt zeigten. Denn Aufmerksamkeit ist in der Informations-Flut des Netzes zu einer der wichtigsten Währungen geworden. "Die Menschen richten ihr Interesse auf das, was angesagt scheint", erläuterte Victor Pan vom Online-Marketing-Unternehmen WordStream.
Das beobachteten Sicherheits-Experten der Security-Firma RSA zuletzt laut einem Bericht des britischen Magazins Hier kommen natürlich mehrere Effekte zum Tragen. So ist der Missbrauch der gestohlenen Kreditkarten-Nummern für den eigenen Profit ganz klar eine strafbare Handlung und auch relativ gut nachverfolgbar. Wer auf diese Weise Geld verdienen will, muss mit drastischen Konsequenzen rechnen.
Anders hingegen verhält es sich bei Fake-Followern und -Likes. Im Grunde handelt es sich hier auch um Betrug, der aber keine strafrechtliche Relevanz haben dürfte. Und es wird auch immer schwerer, einem Unternehmen nachzuweisen, dass es sich angebliche Kontakte eingekauft hat. Denn die automatisierte Erstellung gefälschter Profile verläuft immer raffinierter und die Profile sind oft erst auf den dritten Blick von echten Nutzern zu unterscheiden.
Und angesichts der stark gestiegenen Bedeutung soziale Netze im alltäglichen Geschäft ist es für Unternehmen inzwischen sehr wertvoll, wenn gegenüber Anwendern der Eindruck erweckt wird, dass zahlreiche andere Mitglieder einer Community Interesse für ein bestimmtes Bild oder Produkt zeigten. Denn Aufmerksamkeit ist in der Informations-Flut des Netzes zu einer der wichtigsten Währungen geworden. "Die Menschen richten ihr Interesse auf das, was angesagt scheint", erläuterte Victor Pan vom Online-Marketing-Unternehmen WordStream.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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