Korea: Bandscheibenvorfälle durch Smartphones
Korea Times unter Berufung auf Daten der nationalen koreanischen Krankenversicherung berichtet, ist die Zahl der Patienten, bei denen es zu einem Bandscheibenvorfall im Halswirbelsäulenbereich gekommen ist, in dem Land in der Zeit von 2007 bis 2011 erheblich gestiegen. Gab es 2007 noch knapp 574.000 entsprechende Fälle, waren es 2011 bereits gut 784.000 Patienten, die sich deshalb behandeln lassen mussten.
Der Anteil der Betroffenen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren lag den Angaben der National Health Insurance Corporation jüngst bei 7,6 Prozent, was den stärksten Anstieg unter allen Patientengruppen darstellen soll. Als Hauptgrund für den Anstieg der Fälle wird die spezielle Haltung des Kopfes bei der Verwendung von Smartphones genannt.
Die Zeitung zitiert den Neurochirurgen Professor Jang Ho-yeol des Ilsan Krankenhauses in Seoul, laut dem die jüngeren Generationen sehr viel mehr Zeit mit ihren Smartphones verbringen. Die gestiegene Zahl der Patienten in der entsprechenden Altersgruppe stehe daher mit Smartphones im Zusammenhang.
Zu Bandscheibenvorfällen im Halswirbelsäulenbereich kommt es, wenn die zwischen den Wirbeln sitzenden Bandscheiben herausrutschen und gegen die Nerven drücken. Weil Smartphone-User ihren Kopf meist nach vorn gebeugt halten, wird der Nacken stärker beansprucht, so dass es zu Bandscheibenvorfällen in diesem Bereich kommen kann, heißt es. Durch die Neigung des Kopfes wird der Druck auf die Halswirbel stark erhöht.
Um derartigen Schäden vorzubeugen, raten die südkoreanischen Mediziner deshalb dazu, möglichst auch bei der Smartphone-Nutzung darauf zu achten, dass man aufrecht sitzt und den Kopf nicht nach vorn neigt. Dies würde solche Bandscheibenvorfälle vermeiden helfen und sei außerdem ein gutes Training für die Hals- und Rückenmuskulatur sowie schonend für die Gelenke.
Wie die Zeitung
Der Anteil der Betroffenen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren lag den Angaben der National Health Insurance Corporation jüngst bei 7,6 Prozent, was den stärksten Anstieg unter allen Patientengruppen darstellen soll. Als Hauptgrund für den Anstieg der Fälle wird die spezielle Haltung des Kopfes bei der Verwendung von Smartphones genannt.
Die Zeitung zitiert den Neurochirurgen Professor Jang Ho-yeol des Ilsan Krankenhauses in Seoul, laut dem die jüngeren Generationen sehr viel mehr Zeit mit ihren Smartphones verbringen. Die gestiegene Zahl der Patienten in der entsprechenden Altersgruppe stehe daher mit Smartphones im Zusammenhang.
Zu Bandscheibenvorfällen im Halswirbelsäulenbereich kommt es, wenn die zwischen den Wirbeln sitzenden Bandscheiben herausrutschen und gegen die Nerven drücken. Weil Smartphone-User ihren Kopf meist nach vorn gebeugt halten, wird der Nacken stärker beansprucht, so dass es zu Bandscheibenvorfällen in diesem Bereich kommen kann, heißt es. Durch die Neigung des Kopfes wird der Druck auf die Halswirbel stark erhöht.
Um derartigen Schäden vorzubeugen, raten die südkoreanischen Mediziner deshalb dazu, möglichst auch bei der Smartphone-Nutzung darauf zu achten, dass man aufrecht sitzt und den Kopf nicht nach vorn neigt. Dies würde solche Bandscheibenvorfälle vermeiden helfen und sei außerdem ein gutes Training für die Hals- und Rückenmuskulatur sowie schonend für die Gelenke.
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