Origin-Chef gibt Fehler zu: "Wir haben es kapiert"
GamesIndustry International berichtet, sagte Andrew Wilson, Chef von EA Sports und seit kurzem auch Origin-Projektleiter, dass man bei der 2011 gestarteten Plattform zuletzt so manchen Fehler gemacht habe. Das betrifft vor allem den zu starken Fokus auf Origin als Verkaufsmedium, dieser habe "überproportionale Ausmaße" erreicht, so Wilson. Das möchte man nun wieder umkehren und den Spieler einen echten Mehrwert bieten.
Das grundsätzliche Konzept von Origin sah zunächst vor, die unterschiedlichen Download- und Installationsprogramme, die man bis dahin hatte, zu bündeln, auch Patches sollten auf diese Weise vereinfacht werden. Später habe dann aber der Transaktions-Aspekt überhandgenommen, zumindest in der Wahrnehmung der Gamer.
Electronic Arts möchte das nun wieder umkehren, Origin soll nach den Vorstellungen von Wilson wieder vor allem einen Zweck erfüllen, nämlich "EA-Spiele besser zu machen." Die EA-Plattform soll künftig wie ein "großzügiger Gastgeber einer Party" gesehen werden und nicht "im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen." Die "Gäste" der künftigen Origin-Party sind Freunde und alle damit verbundenen sozialen Funktionen wie etwa Chats und diverse Hilfestellungen für Spiele.
Das schlechte Image der Plattform werde sich aber nicht über Nacht ändern, das weiß auch ihr neuer Chef: "Ich bin nicht so naiv, um zu glaube, dass wir diese Wahrnehmung schnell ändern können", so Wilson. Man erwarte nicht, dass die Leute plötzlich "Oh. Großartig! Jetzt lieben wir Origin!" rufen werden. Einige Nutzer hätten anfangs schlechte Erfahrungen mit Origin gemacht und das bekommt man nur schwer wieder weg. Wilson: "Was wir sagen ist: Wir haben es kapiert." Man habe auch bereits Änderungen vorgenommen, in den kommenden Monaten sollen weitere folgen.
Wie die Gaming-Branchenseite
Das grundsätzliche Konzept von Origin sah zunächst vor, die unterschiedlichen Download- und Installationsprogramme, die man bis dahin hatte, zu bündeln, auch Patches sollten auf diese Weise vereinfacht werden. Später habe dann aber der Transaktions-Aspekt überhandgenommen, zumindest in der Wahrnehmung der Gamer.
Electronic Arts möchte das nun wieder umkehren, Origin soll nach den Vorstellungen von Wilson wieder vor allem einen Zweck erfüllen, nämlich "EA-Spiele besser zu machen." Die EA-Plattform soll künftig wie ein "großzügiger Gastgeber einer Party" gesehen werden und nicht "im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen." Die "Gäste" der künftigen Origin-Party sind Freunde und alle damit verbundenen sozialen Funktionen wie etwa Chats und diverse Hilfestellungen für Spiele.
Das schlechte Image der Plattform werde sich aber nicht über Nacht ändern, das weiß auch ihr neuer Chef: "Ich bin nicht so naiv, um zu glaube, dass wir diese Wahrnehmung schnell ändern können", so Wilson. Man erwarte nicht, dass die Leute plötzlich "Oh. Großartig! Jetzt lieben wir Origin!" rufen werden. Einige Nutzer hätten anfangs schlechte Erfahrungen mit Origin gemacht und das bekommt man nur schwer wieder weg. Wilson: "Was wir sagen ist: Wir haben es kapiert." Man habe auch bereits Änderungen vorgenommen, in den kommenden Monaten sollen weitere folgen.
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