Electronic Arts' Origin soll 'besser als Steam' werden
MCV'. DeMartini reagierte damit auf eine Bemerkung von Valve-Mitgründer Gabe Newell, der gemeint hatte, dass Origin noch zeigen müsse, dass es etwas "besonders gut" mache.
David DeMartini, der in seiner Funktion die Nummer 2 von Origin ist, antwortete darauf, dass man Steam nicht kopieren, sondern eine verbesserte Version erschaffen wolle. "Innovation bedeutet stets, dass Leute versuchen, aus etwas, das schon einmal da war, etwas Besseres zu erschaffen. Das ist es, was wir mit Origin versuchen."
Der EA-Manager verglich die beiden Spiele-Download-Plattformen mit der Entwicklung von sozialen Netzwerken: "Wenn MySpace die einzige Option bei sozialen Netzwerken geblieben und niemand zu Facebook gewechselt wäre, dann würden wir jetzt alle bei MySpace feststecken und hätten nicht das Phänomen namens Facebook."
Die Aussagen von Gabe Newell bestritt der EA-Mann auch gar nicht, sondern meinte, dass der Steam-Chef in seiner Einschätzung auch Recht habe: "Ich stimme dem durchaus zu, wir sind auf einem Weg des konstanten Verbesserns", sagte DeMartini. "Ich habe aber auch nicht erwartet, dass wir in der Lage sein werden, Steam in den ersten zwölf Monaten zu überholen."
Allerdings sei er optimistisch, dass man sich als Service (von Steam) unterscheiden könne: "Wir haben zuerst das Fundament gelegt und beginnen nun, zusätzlichen Nutzen hinzuzufügen." Angesichts der Zahlen (zwölf Millionen Origin-Downloads, 50 Partner und ein Umsatz in Höhe von 150 Millionen Dollar), die man in den ersten zwölf Monaten erreichen konnte, sei er diesbezüglich auch sehr optimistisch, sagte David DeMartini.
Das sagte David DeMartini, Senior Vice President of Global Ecommerce, gegenüber dem Gaming-Branchenmagazin 'David DeMartini, der in seiner Funktion die Nummer 2 von Origin ist, antwortete darauf, dass man Steam nicht kopieren, sondern eine verbesserte Version erschaffen wolle. "Innovation bedeutet stets, dass Leute versuchen, aus etwas, das schon einmal da war, etwas Besseres zu erschaffen. Das ist es, was wir mit Origin versuchen."
Der EA-Manager verglich die beiden Spiele-Download-Plattformen mit der Entwicklung von sozialen Netzwerken: "Wenn MySpace die einzige Option bei sozialen Netzwerken geblieben und niemand zu Facebook gewechselt wäre, dann würden wir jetzt alle bei MySpace feststecken und hätten nicht das Phänomen namens Facebook."
Die Aussagen von Gabe Newell bestritt der EA-Mann auch gar nicht, sondern meinte, dass der Steam-Chef in seiner Einschätzung auch Recht habe: "Ich stimme dem durchaus zu, wir sind auf einem Weg des konstanten Verbesserns", sagte DeMartini. "Ich habe aber auch nicht erwartet, dass wir in der Lage sein werden, Steam in den ersten zwölf Monaten zu überholen."
Allerdings sei er optimistisch, dass man sich als Service (von Steam) unterscheiden könne: "Wir haben zuerst das Fundament gelegt und beginnen nun, zusätzlichen Nutzen hinzuzufügen." Angesichts der Zahlen (zwölf Millionen Origin-Downloads, 50 Partner und ein Umsatz in Höhe von 150 Millionen Dollar), die man in den ersten zwölf Monaten erreichen konnte, sei er diesbezüglich auch sehr optimistisch, sagte David DeMartini.
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