Kehrtwende: Google öffnet CalDAV-API doch wieder
Caschy unter Berufung auf einen Beitrag im Google Developers Blog berichtet, hat das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View eine 180-Grad-Wende im Zusammenhang mit den beiden Protokollen bzw. APIs vollzogen. Ursprünglich hatte man beim "Frühjahrsputz" angekündigt, dass die CalDAV-API ab Herbst nur noch für einige ausgewählte Entwickler zur Verfügung stehen wird.
Google-Entwickler Piotr Stanczyk schreibt dazu, dass man beim Unternehmen zunächst gedacht habe, dass die Programmierschnittstelle (API) nur von einigen wenigen großen Entwicklern genutzt würde. Seither habe man aber zahlreiche Anfragen für Zugriffserlaubnis auf CalDAV bekommen (und wohl auch Kritik), was einen guten Einblick auf die jeweiligen Nutzungsszenarien gegeben habe.
Das wiederum hatte zur Folge, dass man es sich bei Google noch einmal überlegt hat. Die CalDAV-API bleibt also öffentlich und man geht sogar noch einen Schritt weiter, da zum ersten Mal auch CardDAV, das Pendant für Kontakt-Informationen, geöffnet wird. Die beiden APIs werden auch erstmals in die API-Konsole von Google integriert, neu ist auch die Unterstützung von OAuth 2.0-Authentifizierung.
Diese Kehrtwende ist zweifellos für User wie Entwickler eine gute Nachricht, vor allem auf Windows-Systemen. Denn rund um Protokolle gab es zuletzt eine lange Auseinandersetzung zwischen Google und Microsoft.
Zunächst hatte das Suchmaschinenunternehmen angekündigt, Microsofts Exchange ActiveSync nicht mehr zu unterstützen, dann aber recht bald die Einschränkungen bei CalDAV angekündigt. Nun hat man sich aber eben doch noch einmal überlegt und einen für das Unternehmen nicht unbedingt alltäglichen Schwenk vollzogen.
Wie Google-Entwickler Piotr Stanczyk schreibt dazu, dass man beim Unternehmen zunächst gedacht habe, dass die Programmierschnittstelle (API) nur von einigen wenigen großen Entwicklern genutzt würde. Seither habe man aber zahlreiche Anfragen für Zugriffserlaubnis auf CalDAV bekommen (und wohl auch Kritik), was einen guten Einblick auf die jeweiligen Nutzungsszenarien gegeben habe.
Das wiederum hatte zur Folge, dass man es sich bei Google noch einmal überlegt hat. Die CalDAV-API bleibt also öffentlich und man geht sogar noch einen Schritt weiter, da zum ersten Mal auch CardDAV, das Pendant für Kontakt-Informationen, geöffnet wird. Die beiden APIs werden auch erstmals in die API-Konsole von Google integriert, neu ist auch die Unterstützung von OAuth 2.0-Authentifizierung.
Diese Kehrtwende ist zweifellos für User wie Entwickler eine gute Nachricht, vor allem auf Windows-Systemen. Denn rund um Protokolle gab es zuletzt eine lange Auseinandersetzung zwischen Google und Microsoft.
Zunächst hatte das Suchmaschinenunternehmen angekündigt, Microsofts Exchange ActiveSync nicht mehr zu unterstützen, dann aber recht bald die Einschränkungen bei CalDAV angekündigt. Nun hat man sich aber eben doch noch einmal überlegt und einen für das Unternehmen nicht unbedingt alltäglichen Schwenk vollzogen.
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