Apples Reichtum bremst Musik-Streamingdienst
Financial Times hervor. Demnach setzte Apple offenbar wie bereits mehrfach in der Vergangenheit darauf, mit seiner Marktmacht die Bedingungen weitgehend diktieren zu können. So stieg man mit dem Angebot in die Verhandlungen ein, pro hundert gestreamte Songs eine Summe von 6 Cent zu zahlen.
Darauf ließen sich die Musikkonzerne aber nicht ein. Erst als Apple sein Angebot auf 12,5 Cent erhöht hatte - so viel zahlt auch der in den USA populäre Streaming-Dienst Pandora - gelang es, zumindest mit Universal Music einen Vertrag zu schließen. Die anderen Major Labels stellen sich allerdings noch quer und wollen mehr Geld haben.
Nach Ansicht einiger Manager in der Branche müsse dies möglich sein, denn während Pandora ein kleines Unternehmen ist, handelt es sich bei Apple um einen Weltkonzern mit Rücklagen, wie sie kaum ein anderes Unternehmen hat. Hinzu kommt, dass Apple den Dienst sicher auch nutzen würde, um indirekt wieder neue Einnahmen zu generieren. So verfügt das Unternehmen bereits über einen umfassenden Datenbestand von iTunes-Kunden und kann so Anwender mit neuer Musik beliefern, die in ihren Geschmack passt und parallel gleich einen Kauf-Link zum iTunes Store schalten.
Dabei waren auch die bereits gemachten Vorschläge Apples nicht unattraktiv: Neben den Lizenzgebühren pro gestreamten Song sollten die Rechteinhaber zusätzlich an den Werbeeinnahmen beteiligt werden und auch für den Fall, dass der Service floppt eine Mindestzahlung erhalten. So muss Apple mit dem Start des Dienstes, der eigentlich schon zusammen mit dem iPhone 5 erfolgen sollte, weiter warten. Und auch der anvisierte Termin in diesem Sommer ist wohl nicht zu halten.
Das geht aus einem Bericht der britischen Wirtschaftszeitung Darauf ließen sich die Musikkonzerne aber nicht ein. Erst als Apple sein Angebot auf 12,5 Cent erhöht hatte - so viel zahlt auch der in den USA populäre Streaming-Dienst Pandora - gelang es, zumindest mit Universal Music einen Vertrag zu schließen. Die anderen Major Labels stellen sich allerdings noch quer und wollen mehr Geld haben.
Nach Ansicht einiger Manager in der Branche müsse dies möglich sein, denn während Pandora ein kleines Unternehmen ist, handelt es sich bei Apple um einen Weltkonzern mit Rücklagen, wie sie kaum ein anderes Unternehmen hat. Hinzu kommt, dass Apple den Dienst sicher auch nutzen würde, um indirekt wieder neue Einnahmen zu generieren. So verfügt das Unternehmen bereits über einen umfassenden Datenbestand von iTunes-Kunden und kann so Anwender mit neuer Musik beliefern, die in ihren Geschmack passt und parallel gleich einen Kauf-Link zum iTunes Store schalten.
Dabei waren auch die bereits gemachten Vorschläge Apples nicht unattraktiv: Neben den Lizenzgebühren pro gestreamten Song sollten die Rechteinhaber zusätzlich an den Werbeeinnahmen beteiligt werden und auch für den Fall, dass der Service floppt eine Mindestzahlung erhalten. So muss Apple mit dem Start des Dienstes, der eigentlich schon zusammen mit dem iPhone 5 erfolgen sollte, weiter warten. Und auch der anvisierte Termin in diesem Sommer ist wohl nicht zu halten.
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Christian Kahle
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