Google Glass für 'Normalsterbliche' erst in einem Jahr
The Telegraph auf ihrer Webseite berichtet, sagte der Google-Vorsitzende Eric Schmidt in einem Radio-Interview mit der BBC bzw. Radio 4, dass Google Glass für die breite Öffentlichkeit erst in rund einem Jahr zur Verfügung stehen wird.
Damit widerspricht der Google-Manager bisherigen Aussagen zum Thema Glass, Ende Februar hatte es noch geheißen, dass die Augmented-Reality-Brille noch in diesem Jahr für jedermann verfügbar sein werde. Das hatte jedenfalls Glass-Product Director Steve Lee gesagt und dabei außerdem gemeint, dass man Glass für unter 1500 Dollar bekommen werde.
Offenbar haben sich die Pläne nun aber wieder geändert, näher erläuterte Eric Schmidt seine Aussagen allerdings auch nicht. Der Google-Chairman rührte dagegen die Werbetrommel für die neuartige Peripherie und zeigte sich davon überzeugt, dass Glass die menschliche Interaktion maßgeblich verändern könne.
Es gebe eine "gewaltige Anzahl möglicher Applikationen", so Schmidt, bald schon werde es "Tausende Google Glasses in Verwendung geben." Auf den Nutzer würden aber auch gewisse Herausforderungen zukommen, meint der Top-Manager des Suchmaschinenriesen aus Mountain View, da es noch eine neue Form der "sozialen Etikette" zu entwickeln gelte.
"Es ist naheliegend, dass es in manchen Situationen nicht angemessen ist, ein Glass-Gerät zutragen", sagt Schmidt, gemeint ist dabei natürlich die Video-Aufnahme-Funktion der neuartigen Brille. Das sei allerdings vor allem eine Sache des Users: Unternehmen wie Google hätten die Pflicht, die Nutzerinformationen sicher zu halten, doch auch der User habe im Umgang mit Glass eine gewisse "Verantwortung", nämlich zu wissen, "was sie (mit Glass) machen und wie sie es machen."
Wie die britische Tageszeitung Damit widerspricht der Google-Manager bisherigen Aussagen zum Thema Glass, Ende Februar hatte es noch geheißen, dass die Augmented-Reality-Brille noch in diesem Jahr für jedermann verfügbar sein werde. Das hatte jedenfalls Glass-Product Director Steve Lee gesagt und dabei außerdem gemeint, dass man Glass für unter 1500 Dollar bekommen werde.
Offenbar haben sich die Pläne nun aber wieder geändert, näher erläuterte Eric Schmidt seine Aussagen allerdings auch nicht. Der Google-Chairman rührte dagegen die Werbetrommel für die neuartige Peripherie und zeigte sich davon überzeugt, dass Glass die menschliche Interaktion maßgeblich verändern könne.
Es gebe eine "gewaltige Anzahl möglicher Applikationen", so Schmidt, bald schon werde es "Tausende Google Glasses in Verwendung geben." Auf den Nutzer würden aber auch gewisse Herausforderungen zukommen, meint der Top-Manager des Suchmaschinenriesen aus Mountain View, da es noch eine neue Form der "sozialen Etikette" zu entwickeln gelte.
"Es ist naheliegend, dass es in manchen Situationen nicht angemessen ist, ein Glass-Gerät zutragen", sagt Schmidt, gemeint ist dabei natürlich die Video-Aufnahme-Funktion der neuartigen Brille. Das sei allerdings vor allem eine Sache des Users: Unternehmen wie Google hätten die Pflicht, die Nutzerinformationen sicher zu halten, doch auch der User habe im Umgang mit Glass eine gewisse "Verantwortung", nämlich zu wissen, "was sie (mit Glass) machen und wie sie es machen."
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