Entlassungen bei Electronic Arts angekündigt
Firmen-Blog' (via 'GameStar') schreibt, hätten die Entlassungen mit dem aktuellen "Wandel" der Gaming-Industrie zu tun. Deshalb habe man auch "Tausende Mitarbeiter umgeschult und sie an andere Plattformen und Initiativen versetzt", so Gibeau.
Leider sei es aber nicht immer möglich, ein Team an eine andere Stelle zu transferieren, weshalb Entlassungen notwendig würden. Electronic Arts versuche aber stets, so der EA-Manager, derartige "harten Entscheidungen" mit Unterstützung abzufangen und biete Betroffenen Vermittlungsdienste und Abfindungspakete an, um den ehemaligen Mitarbeitern den Übergang zu einem neuen Job zu erleichtern.
Siehe auch: Electronic Arts hatte keine gute Weihnacht
EA erklärt diese Maßnahmen wie erwähnt mit der aktuellen Übergangsphase und nimmt auch direkten Bezug auf die Präsentation bzw. Ankündigung der PlayStation 4 diese Woche: Gamer hätten nun nach sieben Jahren einen "massiven Sprung in Technologie, Kreativität und Spaß" vor sich.
Für die Kreativ-Teams des Publishers und Entwicklers komme das aber alles andere als überraschend, da "Wandel unser Freund ist", wie Gibeau schreibt. Man bereite sich schon seit Monaten auf die neue Technologie vor. Die Konsolen-Partner stimmten dem zu, sagt der EA-Manager, auch sie seien der Ansicht, dass die Next-Generation-Software von Electronic Arts "nicht weniger als verblüffend ist."
Gibeau nannte dabei Battlefield 4 als Beispiel, man habe den Shootern Anfang dieser Woche GameStop-Shop-Managern einen ersten Blick gewährt und diese seien auch mehr als begeistert gewesen.
Siehe auch: Sony PlayStation 4 angekündigt, aber nicht gezeigt
Wie Frank Gibeau, Präsident der EA-Labels, im offiziellen '
Leider sei es aber nicht immer möglich, ein Team an eine andere Stelle zu transferieren, weshalb Entlassungen notwendig würden. Electronic Arts versuche aber stets, so der EA-Manager, derartige "harten Entscheidungen" mit Unterstützung abzufangen und biete Betroffenen Vermittlungsdienste und Abfindungspakete an, um den ehemaligen Mitarbeitern den Übergang zu einem neuen Job zu erleichtern.
Siehe auch: Electronic Arts hatte keine gute Weihnacht
EA erklärt diese Maßnahmen wie erwähnt mit der aktuellen Übergangsphase und nimmt auch direkten Bezug auf die Präsentation bzw. Ankündigung der PlayStation 4 diese Woche: Gamer hätten nun nach sieben Jahren einen "massiven Sprung in Technologie, Kreativität und Spaß" vor sich.
Für die Kreativ-Teams des Publishers und Entwicklers komme das aber alles andere als überraschend, da "Wandel unser Freund ist", wie Gibeau schreibt. Man bereite sich schon seit Monaten auf die neue Technologie vor. Die Konsolen-Partner stimmten dem zu, sagt der EA-Manager, auch sie seien der Ansicht, dass die Next-Generation-Software von Electronic Arts "nicht weniger als verblüffend ist."
Gibeau nannte dabei Battlefield 4 als Beispiel, man habe den Shootern Anfang dieser Woche GameStop-Shop-Managern einen ersten Blick gewährt und diese seien auch mehr als begeistert gewesen.
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