Google soll eine eigene Ladenkette planen
9to5Google' berichtet unter Berufung auf eine "extrem zuverlässige Quelle", dass Google derzeit dabei ist, eine Kette von ersten eigenen Einzelhandelsgeschäften aufzubauen. Die ersten Flagship-Stores von Google sollen dem Vernehmen nach noch in diesem Jahr in amerikanischen Großstädten eröffnet werden.
Google Chrome Zone am Flughafen San Francisco
Das Ziel des Aufbaus einer eigenen Ladenkette ist dem Bericht zufolge, dass Google die Smartphones und Tablets der Nexus-Serie sowie Chromebooks und vor allem neue, noch nicht erschienene Geräte einem breiten Publikum zugänglich machen will. Ein großer Vorteil des Vorhabens wäre, dass die Kunden die Geräte mit Googles Software vor dem Kauf ausprobieren könnten, auch wenn sie das jeweilige Produkt erst später über das Internet erwerben.
Angeblich will Google mit den neuen Stores direkt im Einzelhandel tätig werden, also seine Produkte wie über den Play Store im Web direkt an die Endkunden verkaufen. Als Grund für den Einstieg in den Einzelhandel wird außerdem die bevorstehende Einführung der Augmented-Reality-Brille Google Glasses gehandelt. Damit die Kunden eine Vorstellung bekommen, was derartige Produkte für sie tun können, sollen sie vor Ort ausprobiert werden können.
Mit Google Glasses führt man eine ganz neue Produktkategorie ein, für die sich abgesehen von Technikinteressierten wohl nur wenige Kunden begeistern lassen würden, wenn sie die Geräte nicht vor einem möglichen Kauf selbst in den Händen gehalten haben. Hinzu kommt wohl, dass Google über seine Stores eine Möglichkeit bekäme, seine Marke im Handel zu präsentieren. Den Aufbau der ersten Geschäfte übernimmt angeblich anfangs ein externer Dienstleister.
Die Konkurrenten Microsoft und Apple betreiben ihrerseits schon lange eigene Einzelhandelsgeschäfte. Sie bieten nicht nur die Option, ihre Produkte auszuprobieren, sondern auch Hilfestellung und Beratung, was online nur in anderer beziehungsweise begrenzter Form umgesetzt werden kann. Google betreibt in Zusammenarbeit mit Elektronikketten bereits sogenannte Shop-In-Shop-Angebote, bei denen jedoch Partner wie BestBuy in den USA und Dixons in Großbritannien den Vertrieb und Support übernehmen.
Die US-Website 'Angeblich will Google mit den neuen Stores direkt im Einzelhandel tätig werden, also seine Produkte wie über den Play Store im Web direkt an die Endkunden verkaufen. Als Grund für den Einstieg in den Einzelhandel wird außerdem die bevorstehende Einführung der Augmented-Reality-Brille Google Glasses gehandelt. Damit die Kunden eine Vorstellung bekommen, was derartige Produkte für sie tun können, sollen sie vor Ort ausprobiert werden können.
Mit Google Glasses führt man eine ganz neue Produktkategorie ein, für die sich abgesehen von Technikinteressierten wohl nur wenige Kunden begeistern lassen würden, wenn sie die Geräte nicht vor einem möglichen Kauf selbst in den Händen gehalten haben. Hinzu kommt wohl, dass Google über seine Stores eine Möglichkeit bekäme, seine Marke im Handel zu präsentieren. Den Aufbau der ersten Geschäfte übernimmt angeblich anfangs ein externer Dienstleister.
Die Konkurrenten Microsoft und Apple betreiben ihrerseits schon lange eigene Einzelhandelsgeschäfte. Sie bieten nicht nur die Option, ihre Produkte auszuprobieren, sondern auch Hilfestellung und Beratung, was online nur in anderer beziehungsweise begrenzter Form umgesetzt werden kann. Google betreibt in Zusammenarbeit mit Elektronikketten bereits sogenannte Shop-In-Shop-Angebote, bei denen jedoch Partner wie BestBuy in den USA und Dixons in Großbritannien den Vertrieb und Support übernehmen.
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