Android-Konsole Ouya wird mit Jelly Bean laufen
Blog-Beitrag' auf der Kickstarter-Seite mit einem Update und hatte für die Vorbesteller eine sicherlich gute Nachricht: Die Konsole wird auf Basis von Jelly Bean, also der neuesten Android-Version funktionieren.
Projekt-Chefin Julia Uhrman schreibt, dass sie "glücklich ist, ankündigen zu können, dass Ouya auf Android Jelly Bean laufen wird.” Man habe sich entschlossen, nicht mehr auf Ice Cream Sandwich, also Android 4.0, zu setzen, weil man sicherstellen möchte, dass man die aktuellste Software-Version einsetzt. Zudem hätten die Vorbesteller darum gebeten, man habe sich die Sache angesehen und es möglich gemacht. Welche Jelly-Bean-Version (4.1 oder 4.2) es sein wird, ist jedoch nicht klar.
Uhrman schreibt in ihrem Update außerdem, dass vor kurzem die ersten Versionen der Ouya-Mainboards eingetroffen sind. Sie verweist darauf, dass diese so genannten Printed Circuit Boards unglaublich klein seien und auch bestens funktionierten. Man befinde sich derzeit in der Testphase, in der das Zusammenspiel zwischen Ouya-Software und Konsole sowie Controller überprüft wird.
Derzeit laufe alles nach Plan, das Ziel, die ersten Entwickler-Kits im Dezember ausliefern zu können, werde man wohl schaffen. Die Entwickler-Konsolen werden sich allerdings vom fertigen Produkt unterscheiden, jedes einzelne dieser insgesamt 600 "Sammlerstücke” werde ein eigenes Design bekommen.
Kickstarter-Vorbesteller werden allerdings noch ein klein wenig auf ihre Konsole warten müssen, die Auslieferung der Endkunden-Geräte soll im März 2013 beginnen.
Mit rund 8,5 Millionen Dollar, die die Entwickler über Kickstart sammeln konnten, schafften die Ouya-Macher locker, ihr ursprünglich anvisiertes Ziel von 950.000 Dollar zu übertreffen. Nun meldete man sich in einem 'Projekt-Chefin Julia Uhrman schreibt, dass sie "glücklich ist, ankündigen zu können, dass Ouya auf Android Jelly Bean laufen wird.” Man habe sich entschlossen, nicht mehr auf Ice Cream Sandwich, also Android 4.0, zu setzen, weil man sicherstellen möchte, dass man die aktuellste Software-Version einsetzt. Zudem hätten die Vorbesteller darum gebeten, man habe sich die Sache angesehen und es möglich gemacht. Welche Jelly-Bean-Version (4.1 oder 4.2) es sein wird, ist jedoch nicht klar.
Uhrman schreibt in ihrem Update außerdem, dass vor kurzem die ersten Versionen der Ouya-Mainboards eingetroffen sind. Sie verweist darauf, dass diese so genannten Printed Circuit Boards unglaublich klein seien und auch bestens funktionierten. Man befinde sich derzeit in der Testphase, in der das Zusammenspiel zwischen Ouya-Software und Konsole sowie Controller überprüft wird.
Derzeit laufe alles nach Plan, das Ziel, die ersten Entwickler-Kits im Dezember ausliefern zu können, werde man wohl schaffen. Die Entwickler-Konsolen werden sich allerdings vom fertigen Produkt unterscheiden, jedes einzelne dieser insgesamt 600 "Sammlerstücke” werde ein eigenes Design bekommen.
Kickstarter-Vorbesteller werden allerdings noch ein klein wenig auf ihre Konsole warten müssen, die Auslieferung der Endkunden-Geräte soll im März 2013 beginnen.
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