PS Vita: Sony nennt Zahlen und räumt Fehler ein
Playfront' auf der Gamescom. Gegenüber 'Joystiq' bestätigte Sony diese Zahl nun für den Zeitraum zwischen der Markteinführung im Dezember des vergangenen Jahres in Japan (22. Februar 2012 in Deutschland) und dem 30. Juni 2012. Zum Vergleich: Nintendo konnte von seinem 3DS im ersten Verkaufsmonat und somit noch vor dem Preisnachlass 3,61 Millionen Geräte absetzen.
Zuletzt hatte Sony im Mai einen Wert von 1,8 Millionen verkaufter Vitas bis Ende März angegeben. Demnach hat sich Sonys mobile Spielkonsole in den Monaten April, Mai und Juni weltweit insgesamt lediglich 400,000 Mal verkauft. Genaue Zahlen für den deutschen Markt sind nicht bekannt.
Wie 'Eurogamer' Anfang des Monats meldete, konnten in diesem Zeitraum Sonys PSP und Vita gemeinsam insgesamt 1,4 Millionen Mal verkauft werden. Dies bedeutet, dass zwischen April und Juni eine Million PSPs ihren Besitzer wechselten, was das Nachfolgesystem um das etwa 2,5-Fache übertrifft.
Gegenüber Playfront hatte Bassendowski zudem auch eingeräumt, dass beim Marketing der Vita Fehler gemacht wurden. Diese wolle man künftig jedoch mit einer Verstärkung und Neuausrichtung der Werbung für den Handheld wieder korrigieren. Dabei sollen vor allem auch vermehrt jüngere Spieler angesprochen werden.
Ähnlich der PS Vita hatte auch der Nintendo 3DS nach einem starken Start mit schleppenden Verkaufszahlen zu kämpfen, die sich jedoch nach einer Preissenkung deutlich besserten. Für die Vita hat Sony einen Preisnachlass zumindest für dieses Jahr ausgeschlossen. Stattdessen möchte man mit attraktiven Spielen für eine steigende Nachfrage sorgen.
Die Zahl nannte Uwe Bassendowski, Chef von Sony PlayStation Deutschland, in einem Interview mit dem deutschen Magazin 'Zuletzt hatte Sony im Mai einen Wert von 1,8 Millionen verkaufter Vitas bis Ende März angegeben. Demnach hat sich Sonys mobile Spielkonsole in den Monaten April, Mai und Juni weltweit insgesamt lediglich 400,000 Mal verkauft. Genaue Zahlen für den deutschen Markt sind nicht bekannt.
Wie 'Eurogamer' Anfang des Monats meldete, konnten in diesem Zeitraum Sonys PSP und Vita gemeinsam insgesamt 1,4 Millionen Mal verkauft werden. Dies bedeutet, dass zwischen April und Juni eine Million PSPs ihren Besitzer wechselten, was das Nachfolgesystem um das etwa 2,5-Fache übertrifft.
Gegenüber Playfront hatte Bassendowski zudem auch eingeräumt, dass beim Marketing der Vita Fehler gemacht wurden. Diese wolle man künftig jedoch mit einer Verstärkung und Neuausrichtung der Werbung für den Handheld wieder korrigieren. Dabei sollen vor allem auch vermehrt jüngere Spieler angesprochen werden.
Ähnlich der PS Vita hatte auch der Nintendo 3DS nach einem starken Start mit schleppenden Verkaufszahlen zu kämpfen, die sich jedoch nach einer Preissenkung deutlich besserten. Für die Vita hat Sony einen Preisnachlass zumindest für dieses Jahr ausgeschlossen. Stattdessen möchte man mit attraktiven Spielen für eine steigende Nachfrage sorgen.
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