Kunden weniger zufrieden mit Microsoft-Software
ComputerWorld' unter Berufung auf eine vom American Customer Satisfaction Index (ACSI) durchgeführte Untersuchung berichtet, erreichte Microsoft bei der Befragung zahlreicher US-Konsumenten einen Index-Wert von 75 Punkten - im Jahr 2010 hatte man dank Windows 7 einen Rekordwert von 78 Punkten erreicht.
Anders als im Jahr 2008, als Windows Vista dafür sorgte, dass die Zufriedenheit mit Microsofts Software einen Tiefststand von 69 Punkten erreichte, sind die Redmonder jüngst offenbar nicht direkt selbst schuld an dem Rückgang. Die Qualität der Software sei nicht gesunken, erklärte David VanAmburg vom ACSI mit Blick auf Windows 7. Stattdessen sorge der Trend zu mobilen Endgeräten und Apps dafür, dass die Kunden anders über "traditionelle" Software denken.
Im Vergleich zu einfachen Mobile-Apps, die für kleines Geld oder gar kostenlos einige wenige "sehr coole" Funktionen bieten, würden die umfangreichen Softwarepakete und Betriebssysteme herkömmlicher Art zunehmend teuer, schwer bedienbar und schwerfällig wirken. Microsoft war deshalb 2011 nicht allein vom Rückgang der Kundenzufriedenheit betroffen. Auch andere Anbieter wie Adobe und Symantec erreichten im ACSI geringere Werte.
Microsoft reagiert auf den Trend zu Mobilgeräten seinerseits unter anderem mit der Einführung von Windows 8, das stark auf die Verwendung auf Tablets und anderen Touchscreen-Geräten ausgerichtet wurde. Für das neue Betriebssystem wird es wie bei Tablets und Smartphones üblich ebenfalls kleine, einfache Apps geben, die zu vergleichsweise niedrigen Preisen oder eben kostenlos angeboten werden sollen.
Wie 'Anders als im Jahr 2008, als Windows Vista dafür sorgte, dass die Zufriedenheit mit Microsofts Software einen Tiefststand von 69 Punkten erreichte, sind die Redmonder jüngst offenbar nicht direkt selbst schuld an dem Rückgang. Die Qualität der Software sei nicht gesunken, erklärte David VanAmburg vom ACSI mit Blick auf Windows 7. Stattdessen sorge der Trend zu mobilen Endgeräten und Apps dafür, dass die Kunden anders über "traditionelle" Software denken.
Im Vergleich zu einfachen Mobile-Apps, die für kleines Geld oder gar kostenlos einige wenige "sehr coole" Funktionen bieten, würden die umfangreichen Softwarepakete und Betriebssysteme herkömmlicher Art zunehmend teuer, schwer bedienbar und schwerfällig wirken. Microsoft war deshalb 2011 nicht allein vom Rückgang der Kundenzufriedenheit betroffen. Auch andere Anbieter wie Adobe und Symantec erreichten im ACSI geringere Werte.
Microsoft reagiert auf den Trend zu Mobilgeräten seinerseits unter anderem mit der Einführung von Windows 8, das stark auf die Verwendung auf Tablets und anderen Touchscreen-Geräten ausgerichtet wurde. Für das neue Betriebssystem wird es wie bei Tablets und Smartphones üblich ebenfalls kleine, einfache Apps geben, die zu vergleichsweise niedrigen Preisen oder eben kostenlos angeboten werden sollen.
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