ARM-Plattform soll integrierte Sicherheit erhalten

Der britische Chipdesigner ARM reagiert auf die zunehmenden Bedrohungen für mobile Endgeräte und will zusammen mit Partnern allgemein gültig Sicherheits-Standards für mobile Geräte entwickeln, die mit dem Internet in Verbindung stehen.
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ARM
Zusammen mit dem niederländischen Security-Spezialisten Gemalto und dem deutschen Konzern Giesecke & Devrient gründet das Unternehmen dafür ein Joint Venture, das seinen Sitz im britischen Cambridge haben wird. Dort steht auch die Zentrale von ARM.

Als Ziel wurde die Entwicklung eines Standards für ein Trusted Execution Environment (TEE) angegeben. Dieses soll dafür sorgen, dass auf Smartphones, Tablets, Fernsehern und Spielekonsolen auf ARM-Basis kein schädlicher Code ausgeführt werden kann.

"Die Integration von Hardware, Software und Services zu einem systemweiten Sicherheitskonzept ist zu langsam verlaufen", räumte ARM-Chef Warren East ein. Durch die Kooperation soll ein Ökosystem entstehen, dass die Grundlage für eine Reihe von neuen Security-Dienstleistern in dem Bereich legt.

Das neue Sicherheitskonzept soll es aber nicht nur vorsehen, Malware möglichst effektiv zu blockieren. Auch für sensible Anwendungen wie das Online-Banking oder mobiles Payment will man Möglichkeiten zum Andocken schaffen.
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