HP trennt sich nun doch nicht von der PC-Sparte
Touchpad als Windows-8-Tablet reanimieren könnte. Nun teilte das Traditionsunternehmen per Pressemitteilung mit, dass man die bisherigen Pläne verwirft und die gesamte PC-Sparte weder fallenlässt noch verkauft.
HP-Chefin: 'HP steht zur Personal Systems Group'
Nach einer umgehenden Prüfung habe man festgestellt, dass eine Trennung von HP und der Personal Systems Group die schlechteste Lösung wäre. "Gemeinsam sind wir stärker", fasste Konzernchefin Meg Whitman die Entscheidung zusammen.
Erste Anzeichen gab es bereits vor etwa zwei Wochen: Damals tauchten Berichte auf, die sich auf interne Konzern-Informationen stützten. Darin wurde vorgerechnet, dass die Kosten einer Abspaltung der PC-Sparte weit höher ausfallen könnten als zunächst gedacht.
Ursprünglich hatte die ehemalige eBay-Chefin Whitman, die den Deutschen Leo Apotheker erst im September an der HP-Spitze abgelöst hat, angedeutet, am Kurs ihres Vorgängers festhalten zu wollen. Die Pläne Apothekers hatten vorgesehen, dass man dem Beispiel IBMs folgen sollte: Demnach hätte sich HP künftig auf Software und IT-Dienstleistungen konzentriert, während das Hardware-Geschäft als eigenständiges Tochterunternehmen weitergeführt oder ganz verkauft worden wäre.
Was das für webOS bedeutet, ist nicht ganz klar. Es sieht aber ganz danach aus, als würde man das Betriebssystem nicht mehr einsetzen und sich stattdessen auf Windows 8 konzentrieren. Wie die 'Los Angeles Times' berichtet, sagte Whitman bei einem Treffen mit Analysten nach der Ankündigung, dass sie glaube, "dass wir gerade die Anfangsphase eines neuen Segments im Personal Computing erleben." Für HP wäre es noch nicht zu spät, erfolgreich am Tablet-Markt sein zu können, da "die gemeinsame Arbeit mit Microsoft außerordentlich spannend ist."
Erste Gerüchte gibt es schon länger, zuletzt wurde etwa bekannt, dass Hewlett-Packard möglicherweise das

Erste Anzeichen gab es bereits vor etwa zwei Wochen: Damals tauchten Berichte auf, die sich auf interne Konzern-Informationen stützten. Darin wurde vorgerechnet, dass die Kosten einer Abspaltung der PC-Sparte weit höher ausfallen könnten als zunächst gedacht.
Ursprünglich hatte die ehemalige eBay-Chefin Whitman, die den Deutschen Leo Apotheker erst im September an der HP-Spitze abgelöst hat, angedeutet, am Kurs ihres Vorgängers festhalten zu wollen. Die Pläne Apothekers hatten vorgesehen, dass man dem Beispiel IBMs folgen sollte: Demnach hätte sich HP künftig auf Software und IT-Dienstleistungen konzentriert, während das Hardware-Geschäft als eigenständiges Tochterunternehmen weitergeführt oder ganz verkauft worden wäre.
Was das für webOS bedeutet, ist nicht ganz klar. Es sieht aber ganz danach aus, als würde man das Betriebssystem nicht mehr einsetzen und sich stattdessen auf Windows 8 konzentrieren. Wie die 'Los Angeles Times' berichtet, sagte Whitman bei einem Treffen mit Analysten nach der Ankündigung, dass sie glaube, "dass wir gerade die Anfangsphase eines neuen Segments im Personal Computing erleben." Für HP wäre es noch nicht zu spät, erfolgreich am Tablet-Markt sein zu können, da "die gemeinsame Arbeit mit Microsoft außerordentlich spannend ist."
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