Erdbeben: Google startet Person Finder in Türkei

Nachdem sich kürzlich ein sehr starkes Erdbeben in der Türkei ereignet hatte, hat sich der US-amerikanische Internetkonzern Google dazu entschlossen, den Dienst namens Person Finder für die Menschen in der Türkei zur Verfügung zu stellen.
Google, Logo, Suchmaschine
Nähere Informationen dazu wurden vom Google Crisis Response Team in einem zugehörigen Blog-Beitrag zur Sprache gebracht. Über den Person Finder haben Menschen aus der Türkei seit Kurzem die Möglichkeit, Namen von vermissten Personen einzutragen und Informationen über Menschen zu veröffentlichen, sofern deren aktueller Aufenthaltsort bekannt ist.

Diese gewonnenen Daten sollen unter anderem Hilfs- und Rettungsteams in der Türkei bei ihrer Arbeit helfen. Abgesehen davon werden die besagten Datensätze öffentlich zur Verfügung gestellt und jeder Interessierte kann sie einsehen.

Erstmals vorgestellt wurde dieses Tool aus dem Hause Google im Jahr 2010, nachdem sich in Haiti ein schweres Erbeben ereignet hatte. Überdies kam der Person Finder auch nach Naturkatastrophen in Neuseeland und Japan zum Einsatz.

Den aktuellen Einschätzungen zufolge wurden durch das Erdbeben in der Türkei über 1300 Menschen verletzt. Ferner ist die Rede von mehr als 260 Toten.
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