Rekordquartal: Apples Gewinn steigt um 95 Prozent
Der Nettogewinn von Apple lag bei 5,99 Milliarden US-Dollar. Gegenüber dem zweiten Quartal 2010 bedeuten diese Zahlen einen kräftigen Anstieg von 83 beziehungsweise 95 Prozent, meldete man damals doch lediglich 13,5 Milliarden Dollar Umsatz und einen Gewinn von 3,07 Milliarden Dollar.
Apple konnte im zweiten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres mit 3,76 Millionen Einheiten insgesamt 28 Prozent mehr Macs verkaufen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der verkauften iPhones stieg in dem Quartal um 113 Prozent auf zuletzt 18,65 Millionen. Damit macht Apple jetzt rund 50 Prozent seines Umsatzes mit dem Smartphone.
Apples Chief Operating Officer Tim Cook
Ein wachsender Teil von Apples Einnahmen entfällt auf das iPad, das in den letzten drei Monaten ganze 4,69 Millionen Mal verkauft wurde. Die Analysten an der Wall Street hatten mit über 6 Millionen abgesetzten Einheiten gerechnet. Einzig bei den iPods musste man einen Rückgang um 17 Prozent hinnehmen, aber immerhin wurden noch 9,02 Millionen Geräte an den Mann gebracht.
Steve Jobs kündigte an, dass Apple im weiteren Verlauf des Jahres neue Innovationen auf den Markt bringen wolle. Die guten Zahlen hat das Unternehmen unter anderem der Einführung der CDMA-Version des iPhone 4 beim US-Netzbetreiber Verizon und dem Launch des iPad 2 zu verdanken. In Kürze wird eine Aktualisierung der iMac-Linie von Desktop-Systemen erwartet.
Apples Chief Operating Officer (COO) Tim Cook ging bei der Verkündung der Quartalsergebnisse auch auf die Situation in Japan ein. Demnach habe es im abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres noch keine Einbußen aufgrund der gestörten Lieferkette gegeben. Für das laufende dritte Quartal erwartet man jedoch kleine Umsatzverluste durch die veränderten Produktionsbedingungen.
Apple konnte im zweiten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres mit 3,76 Millionen Einheiten insgesamt 28 Prozent mehr Macs verkaufen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der verkauften iPhones stieg in dem Quartal um 113 Prozent auf zuletzt 18,65 Millionen. Damit macht Apple jetzt rund 50 Prozent seines Umsatzes mit dem Smartphone.
Apples Chief Operating Officer Tim Cook
Ein wachsender Teil von Apples Einnahmen entfällt auf das iPad, das in den letzten drei Monaten ganze 4,69 Millionen Mal verkauft wurde. Die Analysten an der Wall Street hatten mit über 6 Millionen abgesetzten Einheiten gerechnet. Einzig bei den iPods musste man einen Rückgang um 17 Prozent hinnehmen, aber immerhin wurden noch 9,02 Millionen Geräte an den Mann gebracht.
Steve Jobs kündigte an, dass Apple im weiteren Verlauf des Jahres neue Innovationen auf den Markt bringen wolle. Die guten Zahlen hat das Unternehmen unter anderem der Einführung der CDMA-Version des iPhone 4 beim US-Netzbetreiber Verizon und dem Launch des iPad 2 zu verdanken. In Kürze wird eine Aktualisierung der iMac-Linie von Desktop-Systemen erwartet.
Apples Chief Operating Officer (COO) Tim Cook ging bei der Verkündung der Quartalsergebnisse auch auf die Situation in Japan ein. Demnach habe es im abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres noch keine Einbußen aufgrund der gestörten Lieferkette gegeben. Für das laufende dritte Quartal erwartet man jedoch kleine Umsatzverluste durch die veränderten Produktionsbedingungen.
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