US-Ermittler untersuchen geschwätzige Apps
Bereits Ende letzten Jahres hatten Wissenschaftler mit einem Tool vergleichbare Untersuchungen angestellt. Ihr Ergebnis: Etwa die Hälfte der geprüften Anwendungen telefonierte im Hintergrund nach Hause und übermittelte Informationen, ohne, dass der Nutzer ausreichend über die Übertragung oder die Verwendung der Daten aufgeklärt wurde.
Da es sich bei solchen Fällen um Verstöße gegen die Datenschutz-Gesetzgebung handeln kann, sahen US-Staatsanwälte sich nun bemüßigt, Ermittler auf das Problem anzusetzen. So teilte beispielsweise der Anbieter des Web-Radio-Dienstes Pandora in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit, von den Behörden kontaktiert worden zu sein.
Diese forderten die Firma auf, eine Reihe von Dokumenten zu übermitteln, aus denen hervorgeht, welche Informationen erhoben werden. Den Angaben zufolge hätten die Ermittler aber klargestellt, dass Pandora nicht das Ziel der Ermittlungen ist, sondern man sich lediglich einen Einblick in den Bereich als solchen verschaffen wolle. Bei Pandora geht man davon aus, dass auch verschiedene andere Anbieter entsprechende Schreiben erhalten haben.
Die Daten, die von Smartphone-Apps gesammelt werden können, sind insbesondere für die Werbebranche äußerst interessant. Im Gegensatz zum PC lässt sich hier nicht nur herausfinden, für welche Inhalte sich ein bestimmter Nutzer interessiert. Anhand von GPS-Daten können auch Bewegungsprofile erstellt und durch das Auslesen des Adressbuches mit einem sozialen Netzwerk in Verbindung gebracht werden. Auch die jeweiligen Nutzungszeiten an bestimmten Orten lassen Rückschlüsse auf das Verhalten des Anwenders zu.
Da es sich bei solchen Fällen um Verstöße gegen die Datenschutz-Gesetzgebung handeln kann, sahen US-Staatsanwälte sich nun bemüßigt, Ermittler auf das Problem anzusetzen. So teilte beispielsweise der Anbieter des Web-Radio-Dienstes Pandora in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit, von den Behörden kontaktiert worden zu sein.
Diese forderten die Firma auf, eine Reihe von Dokumenten zu übermitteln, aus denen hervorgeht, welche Informationen erhoben werden. Den Angaben zufolge hätten die Ermittler aber klargestellt, dass Pandora nicht das Ziel der Ermittlungen ist, sondern man sich lediglich einen Einblick in den Bereich als solchen verschaffen wolle. Bei Pandora geht man davon aus, dass auch verschiedene andere Anbieter entsprechende Schreiben erhalten haben.
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Christian Kahle
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