Browser-Markt: Firefox verliert im Februar deutlich
Betrachtet man die letzten 12 Monate, so gehören Chrome und Safari zu den klaren Gewinnern. Der Browser aus dem Hause Google kam im Februar 2010 noch auf einen Marktanteil von 5,61 Prozent - ein Jahr später sind es bereits 10,93 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2011 konnte eine Steigerung um 0,23 Prozentpunkte erzielt werden. Safari kletterte in einem Jahr von 4,45 auf 6,36 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich ein Plus über 0,06 Prozentpunkte.
Browser-Statistiken von Februar 2010 bis 2011 Der Firefox dagegen baute über die letzten 12 Monate verteilt deutlich ab. Im Februar 2010 kam der Browser der Mozilla Foundation noch auf einen Marktanteil von 24,23 Prozent. Im Februar 2011, ein Jahr später, sind es nur noch 21,74 Prozent. Besonders stark waren die Verluste im vergangenen Monat. Von Januar bis Februar 2011 verlor Firefox 1,01 Prozentpunkte.
Einen noch steileren Abstieg legte der Internet Explorer hin. Von 61,58 Prozent im Februar 2010 ging es bis Januar 2011 auf 56,00 Prozent bergab. Im Februar konnte Microsoft wieder zulegen und kommt nun auf 56,77 Prozent. Microsoft feiert diesen kleinen Erfolg in einem Blog-Beitrag und macht dafür den noch unfertigen Internet Explorer 9 verantwortlich, der inzwischen 36 Millionen Mal heruntergeladen wurde.
Die Norweger können mit Opera einen festen Nutzerkreis vorweisen. Im Februar 2010 kam man auf einen Marktanteil von 2,35 Prozent, im Februar 2011 sind es 2,15 Prozent. In den Monaten dazwischen ging es mal bergauf, mal bergab, jedoch immer auf dem gleichen Niveau. Die 2,15 Prozent im Februar 2011 stellen jedoch einen Negativrekord innerhalb des letzten Jahres dar.
Unter den Lesern von WinFuture.de ist Firefox noch immer der beliebteste Browser. 52,82 Prozent aller Besucher setzten die Software im Februar 2011 ein. Auf dem zweiten Platz folgt der Internet Explorer mit 23,69 Prozent. Die Version 9.0 ist bereits am zweithäufigsten verbreitet - 15,88 Prozent der IE-Nutzer setzen die Vorabversion ein. Googles Chrome kam im Februar 2011 auf einen Anteil von 12,09 Prozent, gefolgt von Opera mit 6,53 Prozent und Safari mit 4,16 Prozent.
Vor einem Jahr waren die Browser-Vorlieben der WinFuture-Besucher ähnlich. Damals setzten 57,93 Prozent auf Firefox, 26,23 Prozent auf den Internet Explorer und 6,87 Prozent auf Opera. Chrome spielte im Februar 2010 noch eine untergeordnete Rolle - lediglich 4,95 Prozent der Leser hatten den Google-Browser installiert. Safari hatte damals einen Anteil von 3,07 Prozent.
Browser-Statistiken von Februar 2010 bis 2011 Der Firefox dagegen baute über die letzten 12 Monate verteilt deutlich ab. Im Februar 2010 kam der Browser der Mozilla Foundation noch auf einen Marktanteil von 24,23 Prozent. Im Februar 2011, ein Jahr später, sind es nur noch 21,74 Prozent. Besonders stark waren die Verluste im vergangenen Monat. Von Januar bis Februar 2011 verlor Firefox 1,01 Prozentpunkte.
Einen noch steileren Abstieg legte der Internet Explorer hin. Von 61,58 Prozent im Februar 2010 ging es bis Januar 2011 auf 56,00 Prozent bergab. Im Februar konnte Microsoft wieder zulegen und kommt nun auf 56,77 Prozent. Microsoft feiert diesen kleinen Erfolg in einem Blog-Beitrag und macht dafür den noch unfertigen Internet Explorer 9 verantwortlich, der inzwischen 36 Millionen Mal heruntergeladen wurde.
Die Norweger können mit Opera einen festen Nutzerkreis vorweisen. Im Februar 2010 kam man auf einen Marktanteil von 2,35 Prozent, im Februar 2011 sind es 2,15 Prozent. In den Monaten dazwischen ging es mal bergauf, mal bergab, jedoch immer auf dem gleichen Niveau. Die 2,15 Prozent im Februar 2011 stellen jedoch einen Negativrekord innerhalb des letzten Jahres dar.
Unter den Lesern von WinFuture.de ist Firefox noch immer der beliebteste Browser. 52,82 Prozent aller Besucher setzten die Software im Februar 2011 ein. Auf dem zweiten Platz folgt der Internet Explorer mit 23,69 Prozent. Die Version 9.0 ist bereits am zweithäufigsten verbreitet - 15,88 Prozent der IE-Nutzer setzen die Vorabversion ein. Googles Chrome kam im Februar 2011 auf einen Anteil von 12,09 Prozent, gefolgt von Opera mit 6,53 Prozent und Safari mit 4,16 Prozent.
Vor einem Jahr waren die Browser-Vorlieben der WinFuture-Besucher ähnlich. Damals setzten 57,93 Prozent auf Firefox, 26,23 Prozent auf den Internet Explorer und 6,87 Prozent auf Opera. Chrome spielte im Februar 2010 noch eine untergeordnete Rolle - lediglich 4,95 Prozent der Leser hatten den Google-Browser installiert. Safari hatte damals einen Anteil von 3,07 Prozent.
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Michael Diestelberg
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