Nokia entwickelt 3D-Alternative zu Street View
Ville-Veikko Mattila vom Nokia Research Centre erklärte, dass Street View das Online-Mapping seit 2007 grundlegend verändert hat, jedoch fehlt dem Angebot die dritte Dimension. Nokia will dafür sorgen, indem die gesamte erkundbare Umgebung in 3D dargestellt wird. Der Nutzer wird sich fühlen, als wäre er in einem fotorealistischen Rennspiel, erklären die Forscher.
So ist auch denkbar, dass Nokia seine Technologie und Inhalte an andere Firmen lizenziert, um die Entwicklung von Spielen einfacher zu gestalten. Künstlich geschaffene Welten könnten durch real existierende ersetzt werden.
Die 3D-Modelle kompletter Städte können mit Hilfe der Daten erstellt werden, die Navteq im Rahmen seines Journey-View-Systems gesammelt hat. Anschließend werden die Street-View-typischen 2D-Fotos als Texturen auf die 3D-Welt gelegt.
Zwar hat Navteq in der Vergangenheit bereits ein großes Straßennetz mit Hilfe von selbst gesammelten GPS-Koordinaten erstellt, doch das reicht nicht aus. Aus diesem Grund wird man im November zum ersten Mal das so genannte Truecar auf die Reise schicken. Es soll zunächst London durchqueren und dabei in Street-View-Manier hochauflösende Rundum-Fotos anfertigen und mit Hilfe eines Laser-Radars Daten für die 3D-Modelle sammeln. Anschließend sollen weitere große Städte in Europa folgen. Das Resultat wird man ab 2011 in diversen Navigationsprodukten finden. Navteq verkauft sein Kartenmaterial beispielsweise an Garmin.
Google hat mit seinen Kamerafahrzeugen ebenfalls Daten für 3D-Modelle gesammelt, nutzt diese jedoch nur in der mobilen Version von Google Maps, um Darstellungsprobleme auf den kleineren Bildschirmen auszugleichen. Google freut sich über die Konkurrenz aus dem Hause Nokia, da das Projekt Innovationen fördert und die Anwender von einer größeren Vielfalt profitieren können, erklärte ein Sprecher gegenüber 'New Scientist'.
So ist auch denkbar, dass Nokia seine Technologie und Inhalte an andere Firmen lizenziert, um die Entwicklung von Spielen einfacher zu gestalten. Künstlich geschaffene Welten könnten durch real existierende ersetzt werden.
Die 3D-Modelle kompletter Städte können mit Hilfe der Daten erstellt werden, die Navteq im Rahmen seines Journey-View-Systems gesammelt hat. Anschließend werden die Street-View-typischen 2D-Fotos als Texturen auf die 3D-Welt gelegt.
Zwar hat Navteq in der Vergangenheit bereits ein großes Straßennetz mit Hilfe von selbst gesammelten GPS-Koordinaten erstellt, doch das reicht nicht aus. Aus diesem Grund wird man im November zum ersten Mal das so genannte Truecar auf die Reise schicken. Es soll zunächst London durchqueren und dabei in Street-View-Manier hochauflösende Rundum-Fotos anfertigen und mit Hilfe eines Laser-Radars Daten für die 3D-Modelle sammeln. Anschließend sollen weitere große Städte in Europa folgen. Das Resultat wird man ab 2011 in diversen Navigationsprodukten finden. Navteq verkauft sein Kartenmaterial beispielsweise an Garmin.
Google hat mit seinen Kamerafahrzeugen ebenfalls Daten für 3D-Modelle gesammelt, nutzt diese jedoch nur in der mobilen Version von Google Maps, um Darstellungsprobleme auf den kleineren Bildschirmen auszugleichen. Google freut sich über die Konkurrenz aus dem Hause Nokia, da das Projekt Innovationen fördert und die Anwender von einer größeren Vielfalt profitieren können, erklärte ein Sprecher gegenüber 'New Scientist'.
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Michael Diestelberg
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