H.264 bleibt auch nach 2015 für das Web kostenlos

Sie befürchteten, dass die MPEG LA ab 2016 plötzlich Geld für die bereitgestellten H.264-Videos verlangen könnte. Dies galt zwar gemeinhin als sehr unwahrscheinlich, trotzdem dürfte die Stellungnahme der Organisation nun für mehr Planungssicherheit sorgen.
Weiterhin gilt, dass dann Lizenzgebühren gezahlt werden müssen, wenn H.264-codierte Videos in kostenpflichtigen Angeboten bereitgestellt werden oder der Codec in Konvertierungs-Software eingesetzt oder in Hardware gegossen wird.
Trotz der neuen Zusicherung bleibt es allerdings wegen der Patente hinter dem Codec höchst problematisch, H.264 in freien Software-Projekten einzusetzen. Deshalb setzt beispielsweise Firefox in HTML5 auf den Open Source-Codec Ogg Theora.
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Christian Kahle
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