Adobe: 2012 schon 250 Mio. Smartphones mit Flash
Die Installationsbasis soll bereits Ende 2012 auf einen Stand von 250 Millionen Mobiltelefonen steigen. Das erklärte Anup Murarka, bei Adobe für die strategische Ausrichtung der Entwicklungsabteilung zuständig, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
"Vielleicht kommen wir nicht auf das iPhone oder das iPad", so Murarka. "Wie auch immer, wir sehen ein anhaltendes Wachstum in der Installationsbasis und es nimmt weiter zu." Nicht nur auf Android, wo Flash mit der kommenden Version ausgeliefert wird, ist die Technologie zukünftig nutzbar.
Wie Murarka ausführte, werden auch Geräte von Palm und Research in Motion, sowie Nokias Symbian-Plattform und Microsofts Windows Phone 7 Flash unterstützen. Trotzdem scheint die von Adobe bisher erwartete Zahl relativ hoch.
Allerdings wurden bereits im letzten Jahr 200 Millionen Smartphones verkauft, von denen rund 10 Prozent zumindest rudimentär Support für die Adobe-Technologie boten. Mit der Verfügbarkeit der finalen Version der Mobile-Version von Flash wird der Anteil wohl kräftig steigen.
Dies bietet Entwicklern dann eine deutlich breitere Basis potenzieller Nutzer für Anwendungen, die auf der Technik beruhen. Es wird sich allerdings erst zeigen müssen, ob der Einsatz von Flash auf Smartphones in der Breite wirklich sinnvoll ist oder der Akku zu stark belastet wird.
"Vielleicht kommen wir nicht auf das iPhone oder das iPad", so Murarka. "Wie auch immer, wir sehen ein anhaltendes Wachstum in der Installationsbasis und es nimmt weiter zu." Nicht nur auf Android, wo Flash mit der kommenden Version ausgeliefert wird, ist die Technologie zukünftig nutzbar.
Wie Murarka ausführte, werden auch Geräte von Palm und Research in Motion, sowie Nokias Symbian-Plattform und Microsofts Windows Phone 7 Flash unterstützen. Trotzdem scheint die von Adobe bisher erwartete Zahl relativ hoch.
Allerdings wurden bereits im letzten Jahr 200 Millionen Smartphones verkauft, von denen rund 10 Prozent zumindest rudimentär Support für die Adobe-Technologie boten. Mit der Verfügbarkeit der finalen Version der Mobile-Version von Flash wird der Anteil wohl kräftig steigen.
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