iPad: Verleger sprechen sich für Pressefreiheit aus

Wirtschaft & Firmen Die Zeitschriftenbranche spricht sich kurz nach dem offiziellen Verkaufsstart des Tablet-PCs iPad in Deutschland klar für einen freien Zugang für ihre Produkte aus. Gegenwärtig werde der direkte Kontakt zwischen Verlegern und Kunden verhindert. Dies hat vorrangig etwas damit zu tun, dass sich Apple unter anderem die Entscheidung über Preise und Inhalte vorbehält, sagte Alexander von Reibnitz, Leiter des Fachbereichs Neue Medien beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), zu diesem Thema. In den Augen von Alexander von Reibnitz soll sich daran nun etwas ändern.

Schließlich stelle die Inhaltehoheit für die Mitglieder des Verbands ein hohes Gut dar. Ferner lebe man von der Pressefreiheit und sieht aus diesen Gründen einen dringenden Gesprächsbedarf, sagte von Reibnitz laut einem Artikel von 'derStandard'.

Seit geraumer Zeit denken mehrere Verlage über die Preisgestaltung für iPad-Inhalte nach. Nach wie vor herrschen in den Kreisen der Zeitungsvertreter ganz unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Vereinzelt sollen die Inhalte sogar teurer als die gedruckten Produkte verkauft werden.

Ab sofort lässt sich das Apple iPad auch in Deutschland offiziell erwerben. Mindestens 500 Euro müssen interessierte Kunden für dieses Gerät aus dem Hause Apple ausgeben.

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