Street View: Sammelklage in den USA eingereicht

Recht, Politik & EU In dieser Woche haben US-amerikanische Bürger vor dem Bundesgericht in Portland eine Sammelklage gegen den Internetkonzern Google eingelegt. Genauer geht es dabei um den in der letzten Zeit häufig kritisierten Dienst Street View. Die beiden Kläger, Vicki Van Valin aus dem US-Bundesstaat Oregon und Neil Mertz aus dem Staat Washington, fühlen sich in ihrer Privatsphäre verletzt, heißt es in einem Artikel des Online-Portals 'Infoworld'.

Pro Datenerfassungsvorgang fordern sie nun eine Schadenersatzzahlung von Google in der Höhe von 10.000 US-Dollar. Beide haben den eigenen Angaben zufolge über ihr WLAN vertrauliche Daten übertragen.

In der vergangenen Woche gab der US-amerikanische Internetkonzern bekannt, im Rahmen des Street-View-Programms auch "Datenfragmente" aus offenen WLANs erfasst zu haben. Verantwortlich sei dafür ein Fehler in der eingesetzten Software, so Google.

Allerdings wurden laut Google in diesem Zusammenhang kaum relevante Daten gesammelt, da das WLAN-Erfassungssystem fünfmal pro Sekunde den Kanal wechselte.
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