Telekom will tausende unbefristete Stellen besetzen
Über 4.000 Hochschulabsolventen und Experten sollen bis 2012 von außen hinzukommen, teilte das Unternehmen heute mit. Im Bereich der Ausbildung verpflichtete sich der Konzern bis einschließlich 2013 auf eine Ausbildungsquote von 8,7 Prozent.
Dies bedeutet, dass bis zu 13.000 Auszubildende und dualen Studenten innerhalb der nächsten vier Jahre die Qualifikation für einen Beruf erwerben können. "Sie werden uns enorm beim notwendigen Personalumbau im Konzern helfen. Das Unternehmen balanciert damit weiter seine Altersstruktur aus und sorgt so für frischen Wind und frisches Know-How", sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger.
Wie der Manager ausführte, habe man sich bewusst dagegen entschieden, dem aktuellen Trend hin zu befristeten Arbeitsverträgen zu folgen. "Zeitverträge können gerade in schwierigen Zeiten Brücken bauen. Kluge Unternehmen sollten aber nicht den Zeitpunkt verpassen, Talenten langfristige Job-Perspektiven zu bieten", sagte Sattelberger.
Aufgrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels - gerade in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) - würden Unternehmen in Zukunft ohnehin nicht umhin kommen, Talente möglichst eng zu binden.
Dies bedeutet, dass bis zu 13.000 Auszubildende und dualen Studenten innerhalb der nächsten vier Jahre die Qualifikation für einen Beruf erwerben können. "Sie werden uns enorm beim notwendigen Personalumbau im Konzern helfen. Das Unternehmen balanciert damit weiter seine Altersstruktur aus und sorgt so für frischen Wind und frisches Know-How", sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger.
Wie der Manager ausführte, habe man sich bewusst dagegen entschieden, dem aktuellen Trend hin zu befristeten Arbeitsverträgen zu folgen. "Zeitverträge können gerade in schwierigen Zeiten Brücken bauen. Kluge Unternehmen sollten aber nicht den Zeitpunkt verpassen, Talenten langfristige Job-Perspektiven zu bieten", sagte Sattelberger.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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