Modern Warfare 2: Gründe für geänderten MP-Modus
Online-Petition beteiligt haben, in der Infinity Ward aufgefordert wird, die Dedicated Server weiterhin anzubieten, ist man zu keinem Kompromiss bereit. Die beiden Chefs des Entwicklerstudios haben nun die Gründe für die Einführung des IWNet erläutert.
Vince Zampella und Jason West sind der Meinung, dass das bisherige System zu vielen Problemen geführt hat. So gibt es zahlreiche Server, auf denen sich Cheater tummeln, es gibt große, in sich geschlossene Communities und für Neueinsteiger ist es aufgrund der kaum nachvollziehbaren Skill-Unterschiede kein wirklicher Spaß, an einem Multiplayer-Duell teilzunehmen.
Gegenüber dem US-Magazin 'Game Informer' erklärte West, dass er es schön finden würde, wenn die Fans das Spiel tatsächlich spielen könnten. Offenbar gab es Beschwerden, dass dies in früheren Teilen nicht immer möglich gewesen ist. Deshalb richtet man sich nun nach den Spielern, die sich nicht dem Tuning und Modding verschrieben haben.
West verteidigt das IWNet und zeigt die Vorteile des neuen Systems auf. So gibt es nun Möglichkeiten, die Community direkt zu unterstützen und organisierte Turniere zu veranstalten. Durch die Steam-Pflicht geht man gleichzeitig gegen Raubkopierer vor, denen das Leben schwerer gemacht wird.
Vor allem Clans hatten sich über das IWNet beschwert, da sie nicht mehr ihre eigenen Server für die Turniere verwenden können. Dennoch hält der Community-Manager von Infinity Ward, Robert Bowling, das neue Matchmaking-Portal für einen Fortschritt, der sich auch für Clans lohnt. So kann man auch weiterhin private Spielrunden einrichten und andere Clans zu einem Duell herausfordern.
Lediglich das tiefergehende Umkonfigurieren des Spiels ist nicht mehr möglich. Neue Maps inklusive Wallhaks wird es nicht mehr geben. Doch die Community gibt weiterhin keine Ruhe, was auch die über 2.600 Kommentare unter dem Blog-Eintrag von Bowling zeigen.
Obwohl sich inzwischen fast 120.000 Spieler an einer Vince Zampella und Jason West sind der Meinung, dass das bisherige System zu vielen Problemen geführt hat. So gibt es zahlreiche Server, auf denen sich Cheater tummeln, es gibt große, in sich geschlossene Communities und für Neueinsteiger ist es aufgrund der kaum nachvollziehbaren Skill-Unterschiede kein wirklicher Spaß, an einem Multiplayer-Duell teilzunehmen.
Gegenüber dem US-Magazin 'Game Informer' erklärte West, dass er es schön finden würde, wenn die Fans das Spiel tatsächlich spielen könnten. Offenbar gab es Beschwerden, dass dies in früheren Teilen nicht immer möglich gewesen ist. Deshalb richtet man sich nun nach den Spielern, die sich nicht dem Tuning und Modding verschrieben haben.
West verteidigt das IWNet und zeigt die Vorteile des neuen Systems auf. So gibt es nun Möglichkeiten, die Community direkt zu unterstützen und organisierte Turniere zu veranstalten. Durch die Steam-Pflicht geht man gleichzeitig gegen Raubkopierer vor, denen das Leben schwerer gemacht wird.
Vor allem Clans hatten sich über das IWNet beschwert, da sie nicht mehr ihre eigenen Server für die Turniere verwenden können. Dennoch hält der Community-Manager von Infinity Ward, Robert Bowling, das neue Matchmaking-Portal für einen Fortschritt, der sich auch für Clans lohnt. So kann man auch weiterhin private Spielrunden einrichten und andere Clans zu einem Duell herausfordern.
Lediglich das tiefergehende Umkonfigurieren des Spiels ist nicht mehr möglich. Neue Maps inklusive Wallhaks wird es nicht mehr geben. Doch die Community gibt weiterhin keine Ruhe, was auch die über 2.600 Kommentare unter dem Blog-Eintrag von Bowling zeigen.
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Michael Diestelberg
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