Murdoch bittet Suchmaschinenbetreiber zur Kasse

Personen aus der Wirtschaft Auf einem Weltmediengipfel in Peking kam erneut das Thema der kostenpflichtigen Inhalte im Internet zur Sprache. Allen voran sprechen sich Rupert Murdoch (News Corp.) und Tom Curley (Associated Press) dafür aus. Der Chef der Associated Press, Tom Curley, beklagte diesbezüglich, dass seine Agentur die kostenlose Ausbeutung von Nachrichten durch Dritte lange genug hingenommen habe, so ein Artikel der "Welt".

Anstelle die Informationen aus den Angeboten der der traditionellen Nachrichtenagenturen zu beziehen, bevorzuge die breite Masse vorwiegend Dienste wie Facebook, Wikipedia, YouTube oder vergleichbare Web-Portale.

"Wir Inhalte-Produzenten müssen schnell und entschlossen handeln, um die Kontrolle über unsere Nachrichten wieder zu erlangen", teilte Curley mit.

In den Augen des Vorstandschefs von News Corp., Rupert Murdoch, sei derzeit eine Bewegung hin zu bezahlten Inhalten im Netz festzustellen. Eben diese müsse seiner Ansicht nach nun genutzt werden.
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